Wir raten dringend, die Installation nochmal neu zu beginnen.
:ASK_ABORT_INSTALL_TEXT:
Wollen Sie die Installation abbrechen?
:ASK_ABORT_INSTALL_TITLE:
Abbruch der Installation
:ASK_ACTIVATE_PARTITION:
Aktivieren einer primΣren Partition
:ASK_ACTIVATE_PARTITION_HELP:
Das Active-Flag in der Partitionstabelle bestimmt, von welcher Partition der Rechner nach dem Einschalten bootet. Es genⁿgt also nicht, nur einen Bootmanager auf eine Partition zu installieren. Es mu▀ diese Partition zusΣtzlich auch noch in der Partitionstabelle aktiviert werden. Durch das Aktivieren einer Partition werden automatisch alle anderen Partitionen inaktiv. Ist aber bereits ein Bootmanager im MBR der Festplatte installiert, hat das Active-Flag der Partitionen dieser Festplatte keine weitere Auswirkung mehr, da in jedem Fall der im MBR installierte Bootloader gestartet wird.
:ASK_ACTIVATE_PARTITION_TEXT:
Um den LILO als Haupt-Bootmanager benutzen zu k÷nnen, mu▀ die Partition auf der LILO installiert wird, auch in der Partitionstabelle aktiviert werden. Wollen Sie die Partition nach der Installation von LILO aktivieren?
:ASK_ACTIVATE_PARTITION_TITLE:
Partition aktivieren
:ASK_AUTOPROBE_CAUTIOUS_HELP:
@:INFO_AUTOPROBE_DANGEROUS_HELP:
:ASK_AUTOPROBE_CAUTIOUS_TEXT:
@:ASK_AUTOPROBE_TEXT:
:ASK_AUTOPROBE_CAUTIOUS_TITLE:
Vorsichtiges Autoprobing
:ASK_AUTOPROBE_HELP:
@:INFO_AUTOPROBE_DANGEROUS_HELP:
:ASK_AUTOPROBE_TEXT:
Sie haben nun die M÷glichkeit, weitere Hardware durch Autoprobing (weitere Hilfe dazu erhalten Sie mit <F1>) mit allen auf der Bootdiskette enthaltenen Treibern zu erkennen. Wollen Sie das Autoprobing jetzt durchfⁿhren?
:ASK_AUTOPROBE_TITLE:
Vorsichtiges Autoprobing
:ASK_BOOT_PARAM_HELP:
Entnehmen Sie die ▄bersicht der verschiedenen Bootparameter fⁿr ladbare Kernelmodule der Installationsanleitung. Es handelt sich hierbei um die selben Parameter, die auch fⁿr den Linux-Kernel beim Booten verwendet werden.
:ASK_BOOT_PARAM_TEXT:
Das Kernelmodul konnte nicht mit den Defaultwerten geladen werden. Geben Sie nun den entsprechenden Bootparameter mit Ihren konkreten Hardwareeinstellungen an.
:ASK_BOOT_PARAM_TITLE:
Bootparameter fⁿr Kernelmodul angeben
:ASK_BROADCAST_HELP:
Sie erfahren die passende Broadcast-Adresse bei Ihrem Systemadministrator.
:ASK_BROADCAST_TEXT:
Geben Sie die Broadcast-Adressse ein.
:ASK_BROADCAST_TITLE:
Broadcast-Adresse
:ASK_CALL_CONFIGX_HELP:
Eine ausfⁿhrliche Beschreibung zur Konfiguration von Metro Link's Enhanced Server finden Sie im Installationsleitfaden.
:ASK_CALL_CONFIGX_TEXT:
Um das X Window System benutzen zu k÷nnen, mⁿssen Sie eine fⁿr Ihr System passende Konfigurations-Datei fⁿr den Metro Link X-Server erzeugen. Es ist leider nicht m÷glich, fⁿr jede Grafikkarte eine Konfigurationsdatei vorzubereiten, da diese sehr individuelle Einstellungen enthΣlt. Sie k÷nnen sich aber mit Hilfe des Programms 'configX' eine Konfigurationsdatei erzeugen. Rufen Sie dazu 'configX' direkt von LISA aus oder spΣter von der Kommandoshell aus auf. Es ist allerdings sicherer, 'configX' von der Kommandoshell aus aufzurufen, da sich dabei das System verklemmen und somit auch LISA blockieren kann. M÷chten Sie 'configX' von LISA aus aufrufen?
:ASK_CALL_CONFIGX_TITLE:
configX-Aufruf
:ASK_CALL_FDISK_HELP:
Sie ben÷tigen zur Installation von Linux mindestens eine 50 MB Partition (oder 50 MB freien Speicher in Ihrer DOS C Partition). Ausserdem ben÷tigen Sie bei weniger als 16 MB RAM eine Swappartition (oder einen Swapfile) von mindestens 10 MB. Sie sollten IN JEDEM FALL ein Backup von allen wichtigen Daten gemacht haben, bevor Sie die Partitionierung der Festplatte Σndern.
:ASK_CALL_FDISK_TEXT:
Sie haben nun die M÷glichkeit, die Partitionierung der Festplatten(n) fⁿr die Installation von Linux zu Σndern. Haben Sie noch nicht alle Linux und Linux Swap Partitionen angelegt, die Sie fⁿr die Installation ben÷tigen oder m÷chten Sie die vorhandene Partitionierung der Festplatte(n) Σndern?
:ASK_CALL_FDISK_TITLE:
Partitionstabelle verΣndern
:ASK_CALL_MKE2FS_HELP:
Wenn Sie jetzt fortfahren, dann wird die ausgewΣhlte Partition mit dem Befehl 'mke2fs' formatiert (d.h. vollstΣndig gel÷scht!). 'mke2fs' legt ein Linux 'extended-2' Dateisystem auf dieser Partition an und prⁿft diesen Festplattenbereich auf defekte Bl÷cke. Fⁿr die Dauer des Formatierens wird die Bildschirmausgabe auf reine Konsolendarstellung umgeschalten, damit Sie die Ausgaben des 'mke2fs'-Befehls verfolgen k÷nnen.
:ASK_CALL_MKE2FS_TEXT:
Durch das Formatieren dieser Partition werden alle darauf enthaltenen Daten unwiderruflich gel÷scht! Sind Sie sicher, da▀ Sie diese Partition wirklich formatieren wollen?
:ASK_CALL_MKE2FS_TITLE:
Partition formatieren
:ASK_CALL_XF86CONFIG_HELP:
Eine ausfⁿhrliche Beschreibung zur Konfiguration von XFree86 finden Sie im Installationsleitfaden.
:ASK_CALL_XF86CONFIG_TEXT:
Um das X Window System benutzen zu k÷nnen, mⁿssen Sie eine fⁿr Ihr System passende Konfigurations-Datei fⁿr den verwendeten XFree86 X-Server erzeugen. Es ist leider nicht m÷glich, fⁿr jede Grafikkarte eine Konfigurationsdatei vorzubereiten, da diese sehr individuelle Einstellungen enthΣlt. Sie k÷nnen sich aber mit Hilfe des Programms 'xf86config' eine Konfigurationsdatei erzeugen. Sie k÷nnen 'xf86config' jetzt direkt von LISA aus oder spΣter von der Kommandoshell aus aufrufen. Es ist sicherer, 'xf86config' erst spΣter von der Kommandoshell aus aufzurufen, weil sich das System verklemmen und somit auch LISA blockieren kann. M÷chten Sie 'xf86config' von LISA aus direkt aufrufen?
:ASK_CALL_XF86CONFIG_TITLE:
xf86config-Aufruf
:ASK_CALL_XF86SETUP_HELP:
Eine ausfⁿhrliche Beschreibung zur Konfiguration von XFree86 finden Sie im Installationsleitfaden.
:ASK_CALL_XF86SETUP_TEXT:
Um das X Window System benutzen zu k÷nnen, mⁿssen Sie eine fⁿr Ihr System passende Konfigurations-Datei fⁿr den verwendeten XFree86 X-Server erzeugen. Es ist leider nicht m÷glich, fⁿr jede Grafikkarte eine Konfigurationsdatei vorzubereiten, da diese sehr individuelle Einstellungen enthΣlt. Sie k÷nnen sich aber mit Hilfe des Programms 'XF86Setup' eine Konfigurationsdatei erzeugen. Sie k÷nnen 'XF86Setup' jetzt direkt von LISA aus oder spΣter von der Kommandoshell aus aufrufen. Es ist dabei sicherer, 'XF86Setup' erst spΣter von der Kommandoshell aus aufzurufen, weil sich das System bei der Initialisierung der Grafikkarte verklemmen und somit auch LISA blockieren kann. M÷chten Sie 'XF86Setup' von LISA aus direkt aufrufen?
:ASK_CALL_XF86SETUP_TITLE:
XF86Setup-Aufruf
:ASK_CALL_XSETUP_HELP:
Eine ausfⁿhrliche Beschreibung zur Konfiguration von Accelerated-X finden Sie im Installationsleitfaden.
:ASK_CALL_XSETUP_TEXT:
Um das X Window System benutzen zu k÷nnen, mⁿssen Sie eine fⁿr Ihr System passende Konfigurations-Datei erzeugen. Es ist leider nicht m÷glich, fⁿr jede Grafikkarte eine Konfigurationsdatei vorzubereiten, da diese sehr individuelle Einstellungen enthΣlt. Sie k÷nnen sich aber mit Hilfe des Programms 'Xsetup' eine Konfigurationsdatei erzeugen. Sie k÷nnen 'Xsetup' jetzt direkt von LISA aus oder spΣter von der Kommandoshell aus aufrufen. Wir empfehlen dringend, 'Xsetup' von der Kommandoshell aus aufzurufen, weil sich das System verklemmen und somit auch LISA blockieren kann. M÷chten Sie 'Xsetup' jetzt trotzdem von LISA aus direkt aufrufen?
:ASK_CALL_XSETUP_TITLE:
Xsetup-Aufruf
:ASK_CD_DEV:
Angabe des CD-ROM-Laufwerks
:ASK_CD_DEV_HELP:
Ist Ihr CD-ROM-Laufwerk nicht in der Liste der bekannten Laufwerke aufgefⁿhrt, so k÷nnen Sie hier direkt den GerΣtenamen des Laufwerks direkt angeben. Beachten Sie dabei, da▀ das Device, das Sie hier angeben auch im Verzeichnis '/dev' korrekt vorhanden sein mu▀.
:ASK_CD_DEV_TEXT:
Geben Sie den Devicenamen fⁿr das gewⁿnschte CD-ROM-Laufwerk ein.
:ASK_CD_DEV_TITLE:
Angabe des CD-ROM-Laufwerks
:ASK_COMMENT_USER_HELP:
▄blicherweise gibt man hier den Vor- und Zunamen des Benutzers an. Sie k÷nnen an dieser Stelle aber auch einen beliebigen Kommentar eingeben.
:ASK_COMMENT_USER_TEXT:
Geben Sie den vollstΣndigen Namen des neuen Benutzers an
:ASK_COMMENT_USER_TITLE:
Realname des Benutzers
:ASK_COM_PORT_TEXT:
Geben Sie den entsprechenden COM-Port an.
:ASK_CONFIG_PNP_HELP:
"Plug and Play" (PnP) ist ein Standard der es erlaubt, PC Steckkarten automatisch zu erkennen. Allerdings funktioniert das nicht immer so einfach wie man denken k÷nnte. Um Konflikte zu vermeiden kann es manchmal n÷tig sein, die PnP Unterstⁿttzung mittels Jumpern auf der Karte ein- oder auszuschalten. Karten ohne Jumper k÷nnen manchmal nur mittels DOS oder Windows Utilities eingestellt werden. Sie sollten auch die PnP Einstellungen im BIOS ⁿberprⁿfen und gegebenenfalls anpassen.
:ASK_CONFIG_PNP_TEXT:
Wollen Sie "Plug and Play" (PnP) Unterstⁿtzung benutzen?
:ASK_CONFIG_PNP_TITLE:
Plug & Play Unterstⁿtzung
:ASK_CONTINUE_INSTALL_HELP:
Wir raten dringend, die Installation nochmal neu zu beginnen.
:ASK_CONTINUE_INSTALL_TEXT:
Wollen Sie mit der Installation fortfahren?
:ASK_CONTINUE_INSTALL_TITLE:
Fortfⁿhrung der Installation
:ASK_CYLINDERS:
Angabe der Zylinder der Festplatte
:ASK_CYLINDERS_HELP:
@:ASK_HEADS_HELP:
:ASK_CYLINDERS_TEXT:
Geben Sie die Anzahl der Zylinder dieser Festplatte ein.
:ASK_CYLINDERS_TITLE:
Zylinderanzahl der Festplatte
:ASK_DELETE_LINUX_SUBDIR_HELP:
Das L÷schen des Verzeichnisses '/linux' ist erforderlich, da eine Neuinstallation innerhalb eines bereits vorhandenen Systems Konflikte hervorruft und deshalb nicht sinnvoll ist.
:ASK_DELETE_LINUX_SUBDIR_TEXT:
Auf dieser DOS-Partition ist bereits ein Unterverzeichnis '/linux' vorhanden. Wenn diese Partition als Root-Partition benutzt werden soll, so mⁿssen alle Daten in diesem Unterverzeichnis gel÷scht werden. Sind Sie einverstanden, da▀ die vorhandenen Daten im Unterverzeichnis '/linux' gel÷scht werden?
:ASK_DELETE_LINUX_SUBDIR_TITLE:
L÷schen von '/linux'
:ASK_DEVICE:
Geben Sie den GerΣtenamen an
:ASK_DIR_SOURCE_HELP:
Unter diesem Pfad mⁿssen sich die Installationsdaten befinden. Es werden dabei die Verzeichnisse 'bin', 'data' und 'install' erwartet. Unter 'install' mⁿssen sich au▀erdem das Verzeichnis 'RPMS' sowie die Unterverzeichnisse basis1, network1, etc. befinden.
:ASK_DIR_SOURCE_TEXT:
Geben Sie den absoluten Pfad zu den Installationsdaten ein.
:ASK_DIR_SOURCE_TITLE:
Pfad zu den Installationsdaten
:ASK_DISABLE_PNP_HELP:
"Plug and Play" Karten ausschalten ; ; "Plug and Play" Karten sowie deren Einstellungen k÷nnen durch Probing ermittelt werden und dann ausgeschaltet werden. Allerdings kann das Proben fⁿr PnP Hardware Ihr System blockieren, wenn Sie keine PnP Karten in Ihrem Rechner haben oder die installierten Karten oder das BIOS fehlerhafte Firmware hat.
:ASK_DISABLE_PNP_TEXT:
Wollen Sie nach Plug and Play Karten ausschalten?
:ASK_DISABLE_PNP_TITLE:
Plug & Play Karten Ausschalten
:ASK_DNS_SERVER_HELP:
Domain Name Service (DNS) ist ein verteilter hierarchischer Namensdienst, der (neben weiteren Dingen) eine Abbildung zwischen IP Adressen und Host/Netzwerknamen (z.B. 192.0.2.1 <==> noname.nodomain.nowhere) fⁿr das gesamte Internet bereitstellt. Wenn Ihr Netzwerk Zugriff auf einen DNS Name Server hat, dann mⁿssen Sie dessen IP-Adresse angeben. Diese erfahren Sie z.B. bei Ihrem Netzwerkadministrator. Der Name Server mu▀ sich dabei nicht innerhalb Ihres lokalen Netzwerks befinden. Linux kann ⁿbrigens auch als kompletter Name Server eingesetzt werden.
:ASK_DNS_SERVER_IP_HELP:
@:HELP_IP:
:ASK_DNS_SERVER_IP_TEXT:
Geben Sie die IP-Adresse des Nameservers ein.
:ASK_DNS_SERVER_IP_TITLE:
IP-Adresse des Nameservers
:ASK_DNS_SERVER_LOCAL_HELP:
Einen Nameserver zu konfigurieren und zu pflegen ist schwierig und sollte nur von Experten durchgefⁿhrt werden. Wenn Sie damit nicht genⁿgend Erfahrung haben, so antworten Sie hier mit <Nein>.
:ASK_DNS_SERVER_LOCAL_TEXT:
Soll dieser Rechner als Nameserver konfiguriert werden?
:ASK_DNS_SERVER_LOCAL_TITLE:
Nameserver (lokal)
:ASK_DNS_SERVER_NAME_TEXT:
Geben Sie den Hostnamen des Nameservers ein.
:ASK_DNS_SERVER_NAME_TITLE:
Hostname des Nameservers
:ASK_DNS_SERVER_TEXT:
Haben Sie einen Nameserver?
:ASK_DNS_SERVER_TITLE:
Nameserver (remote)
:ASK_EMULATE_3_BUTTONS_HELP:
Diese Option nennt sich 'Emulate_3_Buttons' und wird ebenfalls in der Datei '/etc/XF86Config' eingetragen. M÷chten Sie diese Einstellung spΣter wieder rⁿckgΣngig machen, so mⁿssen Sie nur diese Zeile in '/etc/XF86Config' auskommentieren.
:ASK_EMULATE_3_BUTTONS_TEXT:
Wenn Sie eine Maus mit nur zwei Tasten besitzen, so kann unter XFree86 die mittlere Maustaste durch gleichzeitiges Drⁿcken der rechten und der linken Maustaste emuliert werden. M÷chten Sie diese M÷glichkeit nutzen?
:ASK_EMULATE_3_BUTTONS_TITLE:
Anzahl der Maustasten
:ASK_ETHER_DEV_HELP:
Der GerΣtename fⁿr die erste Netzwerkkarte in Ihrem System hei▀t im Normalfall 'eth0', fⁿr die zweite Netzwerkkarte 'eth1'.
:ASK_ETHER_DEV_TEXT:
Geben Sie den Devicenamen des Netzwerkinterfaces ein.
:ASK_ETHER_DEV_TITLE:
Interface angeben
:ASK_ETHER_HELP:
Mit Hilfe einer Ethernetkarte k÷nnen Sie eine Verbindung zu anderen Rechnern oder Netzwerken herstellen.
:ASK_ETHER_IP_TEXT:
Geben Sie die IP-Adresse des Netzwerkinterfaces ein.
:ASK_ETHER_IP_TITLE:
IP-Adresse angeben
:ASK_ETHER_NAME_HELP:
Der Ethernetkarte mu▀ ein eindeutiger Interface-Hostname zugeordnet werden, der sich aus dem Hostnamen und dem Netzwerknamen zusammensetzt, wie z.B. 'noname.nodomain.nowhere'.
:ASK_ETHER_NAME_TEXT:
Geben Sie den Hostnamen des Ethernet-Interface ein.
:ASK_ETHER_NAME_TITLE:
Hostname angeben
:ASK_ETHER_REMOTE_IP_TEXT:
Geben Sie die "pointopoint" (remote) IP-Adresse des Netzwerkinterfaces ein.
:ASK_ETHER_REMOTE_IP_TITLE:
Remote IP-Adresse
:ASK_ETHER_TEXT:
Haben Sie eine Ethernetkarte?
:ASK_ETHER_TITLE:
Netzwerkkarte konfigurieren
:ASK_EXPERT:
Besitzen Sie bereits einige Erfahrung im Umgang mit Linux?
:ASK_FILE:
Geben Sie den Dateinamen an
:ASK_FIXDISKS_HELP:
Die FIX-Disketten erlauben es, individuelle Anpassungen oder Updates bereits bei der Erstinstallation einzuspielen. Wenn Sie keine FIX-Disketten erhalten haben, so antworten Sie bitte mit <Nein>.
:ASK_FIXDISKS_TEXT:
Wenn Sie zu dieser Version zusΣtzliche FIX-Disketten erhalten haben, so haben Sie jetzt die Gelegenheit, diese zu installieren. ; Haben Sie solche FIX-Disketten erhalten?
:ASK_FIXDISKS_TITLE:
Installation von FIX-Disketten
:ASK_FLOPPY_DEV:
Diskettenlaufwerk angeben
:ASK_FLOPPY_DEV_HELP:
Die Linux Devicenamen fⁿr Diskettenlaufwerke beginnen alle mit '/dev/fd'. Das erste Diskettenlaufwerk hei▀t 'fd0' und das zweite 'fd1'. Daran schlie▀t sich ein kleines 'h' fⁿr 5,25"-Laufwerke und ein gro▀es 'H' fⁿr 3,5"-Laufwerke an. Zuletzt wird noch die KapazitΣt der Diskette in KB, also z.B. '1440' angehΣngt. Ein 3,5" HD Bootlaufwerk hat also die Bezeichnung '/dev/fd0H1440'.
:ASK_FLOPPY_DEV_TEXT:
Geben Sie den Devicenamen des Diskettenlaufwerkes ein.
:ASK_FLOPPY_DEV_TITLE:
Angabe des Diskettenlaufwerks
:ASK_FQ_NAME_HELP:
Der Hostname ist der Name, den Ihr Rechner nach dem Booten besitzt, und unter dem er angesprochen werden kann. Jeder Rechner mu▀ einen Hostnamen besitzen, der innerhalb eines Netzwerk eindeutig sein sollte.
:ASK_FQ_NAME_TEXT:
Geben Sie den gewⁿnschten Namen an, den Ihr Rechner haben soll. Der Name sollte als vollstΣndiger Hostname inklusive dem Domainnamen angegeben werden, also z.B. 'noname.nodomain.nowhere'.
:ASK_FQ_NAME_TITLE:
Hostnamen einstellen
:ASK_FSTAB_ENTRY_ADD_ACK:
Wollen Sie diesen neuen Eintrag fⁿr die Datei '/etc/fstab' wirklich anlegen?
:ASK_GID_ADD:
Gruppen-ID angeben
:ASK_GID_ADD_HELP:
Die Gruppen-ID wird durch eine positive Zahl zwischen 0 und 64000 festgelegt. Es dⁿrfen keine GIDs fⁿr verschiedene Gruppen doppelt vergeben werden.
:ASK_GID_ADD_TEXT:
Welche Gruppen-ID (GID) soll die neue Gruppe zugewiesen bekommen?
:ASK_GID_ADD_TITLE:
Angabe der Gruppen-ID
:ASK_GROUP_ADD_ACK:
Neue Gruppe bestΣtigen
:ASK_GROUP_ADD_ACK_HELP:
Wenn Sie diese neue Gruppe anlegen, so wird sie in der Datei '/etc/group' eingetragen.
:ASK_GROUP_ADD_ACK_TEXT:
Sind Sie sicher, da▀ Sie diese neue Gruppe anlegen m÷chten?
:ASK_GROUP_ADD_ACK_TITLE:
Neue Gruppe bestΣtigen
:ASK_GROUP_ADD_HELP:
Der Gruppenname darf aus beliebigen druckbaren Zeichen bestehen. Normalerweise verwendet man fⁿr einen Gruppennamen Kleinbuchstaben, die evtl. mit Zahlen kombiniert werden.
:ASK_GROUP_ADD_TEXT:
Wie lautet der Name der neuen Gruppe?
:ASK_GROUP_ADD_TITLE:
Anlegen einer neuen Gruppe
:ASK_GROUP_DEL_ACK:
L÷schen der Gruppe bestΣtigen
:ASK_GROUP_DEL_ACK_HELP:
Wenn der Gruppe noch Benutzer angeh÷ren, so sollten Sie zuerst deren Gruppenzugeh÷rigkeit Σndern, bevor Sie die Gruppe l÷schen. Durch das L÷schen der Gruppe wird deren Eintrag aus der Datei '/etc/group' gel÷scht.
:ASK_GROUP_DEL_ACK_TEXT:
Sind Sie sicher, da▀ Sie diese Gruppe l÷schen wollen?
:ASK_GROUP_DEL_ACK_TITLE:
L÷schen der Gruppe bestΣtigen
:ASK_GROUP_GID:
Gruppen-ID festlegen
:ASK_GROUP_GID_HELP:
Jede Gruppe ben÷tigt eine eindeutige Gruppen-ID. Diese wird durch einen Wert zwischen 0 und 64000 angegeben. Die GID 0 ist fⁿr die Gruppe 'root' vorbehalten. Die Gruppen IDs sollten fⁿr lokale Gruppen zwischen 100 und 1000 gewΣhlt und fⁿr Netzwerkgruppen gr÷▀er als 1000 gewΣhlt werden.
:ASK_GROUP_GID_TEXT:
Wie soll die Gruppen-ID (GID) der neuen Gruppe lauten?
:ASK_GROUP_GID_TITLE:
Gruppen-ID angeben
:ASK_HARDDISK_DEV:
Festplatte angeben
:ASK_HARDDISK_DEV_HELP:
(E)IDE, MFM oder RLL Festplatten werden mit '/dev/hd...', SCSI Festplatten mit '/dev/sd...' bezeichnet. Sind mehrere Festplatten vorhandenen, so sie mit Kleinbuchstaben (a,b,c,...) durchnummeriert, der jeweils an den Festplattentyp angehΣngt wird. So mⁿssen Sie z.B. fⁿr die 1. (E)IDE Festplatte '/dev/hda' und fⁿr die 3. SCSI Festplatte '/dev/sdc' angeben.
:ASK_HARDDISK_DEV_TEXT:
Geben Sie den Devicenamen der Festplatte an.
:ASK_HARDDISK_DEV_TITLE:
Angabe des Festplatten-Devices
:ASK_HARDDISK_PARAMETERS_HELP:
Diese von LISA ermittelten Parameter fⁿr diese Festplatte sollten normalerweise korrekt sein. Sind die erkannten Parameter richtig?
:ASK_HARDDISK_PARAMETERS_TEXT:
Diese von LISA ermittelten Parameter fⁿr diese Festplatte sollten normalerweise korrekt sein. Sind die erkannten Parameter richtig?
:ASK_HARDDISK_PARAMETERS_TITLE:
Festplatten-Parameter
:ASK_HARDWARE_GENERIC_SUFFICIENT_HELP:
@:ASK_HARDWARE_SUFFICIENT_HELP:
:ASK_HARDWARE_GENERIC_SUFFICIENT_TEXT:
Sind bereits alle Festplatten, CD-ROM-Laufwerke und Netzwerkkarten erkannt worden, die Sie zur Installation ben÷tigen oder spΣter benutzen wollen?
:ASK_HARDWARE_GENERIC_SUFFICIENT_TITLE:
@:ASK_HARDWARE_SUFFICIENT_TITLE:
:ASK_HARDWARE_SUFFICIENT_HELP:
Wenn bereits alle fⁿr die Installation notwendige Hardware erkannt worden ist (z.B. bei Rechnern mit IDE-Harddisk und ATAPI CD-ROM-Laufwerken), dann brauchen Sie sich keine weiteren Gedanken ⁿber das Nachladen von speziellen Treibern machen. Fehlen jedoch noch GerΣte, die Sie entweder zur Installation brauchen oder im spΣteren System verwenden wollen, dann k÷nnen Sie zuerst versuchen, diese mit Hilfe von Autoprobing nachzuladen.
:ASK_HARDWARE_SUFFICIENT_TEXT:
Sind bereits alle Festplatten, CD-ROM-Laufwerke und Netzwerkkarten erkannt worden, die Sie zur Installation und fⁿr das spΣtere System ben÷tigen? Wenn dies nicht der Fall ist, so gelangen Sie mit <Nein> zum Kernelmodul-Manager, der Ihnen das gezielte Laden weiterer Treiber erm÷glicht.
:ASK_HARDWARE_SUFFICIENT_TITLE:
Ben÷tigte Hardware Gefunden?
:ASK_HAVE_SOUNDCARD:
Haben Sie eine Soundkarte und wollen Sie diese aktivieren?
:ASK_HEADS:
Anzahl der Festplattenk÷pfe eingeben
:ASK_HEADS_HELP:
Entnehmen Sie diese Angabe dem Datenblatt bzw. dem Aufdruck auf der Festplatte oder fragen Sie Ihren Hardware-HΣndler danach.
:ASK_HEADS_TEXT:
Geben Sie die Anzahl der K÷pfe dieser Festplatte ein.
:ASK_HEADS_TITLE:
Anzahl der Festplattenk÷pfe
:ASK_HOME_DEFAULT:
HOME-Prefix einstellen
:ASK_HOME_DEFAULT_HELP:
Fⁿr jeden neuen Benutzer mu▀ ein Heimatverzeichnis angelegt werden. Der Pfad zu diesem Verzeichnis beginnt mit dem HOME-Prefix, das hier eingestellt werden kann. Daran schlie▀t sich immer der Login-Name des Benutzers an. Ein Beispiel ist '/home/users/rabbit' fⁿr das Home-Prefix '/home/users' und den Benutzer 'rabbit'.
:ASK_HOME_DEFAULT_TEXT:
Welcher Pfad soll zu den Heimatverzeichnissen der Benutzer fⁿhren?
:ASK_HOME_DEFAULT_TITLE:
HOME-Prefix einstellen
:ASK_HOME_USER_HELP:
@:ASK_HOME_DEFAULT_HELP:
:ASK_HOME_USER_TEXT:
Geben Sie das Home-Verzeichnis fⁿr den Benutzer an.
:ASK_HOME_USER_TITLE:
Home-Verzeichnis
:ASK_HOSTNAME_HELP:
Der Hostname eines Rechners ist der Name, mit dem er angesprochen werden kann. Jeder Rechner mu▀ einen Hostname besitzen, der innerhalb eines Netzwerk eindeutig sein sollte.
:ASK_HOST_ADD_HELP:
@:HELP_HOSTS:
:ASK_HOST_ADD_IP_TEXT:
Geben Sie die IP-Adresse des Rechners an, den Sie in '/etc/hosts' eintragen wollen.
:ASK_HOST_ADD_IP_TITLE:
IP-Adresse des Hosts angeben
:ASK_HOST_ADD_NICKNAME:
Falls Sie einen zusΣtzlichen Nickname fⁿr diesen Rechner angeben m÷chten, so geben Sie diesen ein oder lassen Sie das Feld leer.
:ASK_HOST_ADD_TEXT:
Geben Sie den vollstΣndigen Hostnamen des Rechners an, den Sie in '/etc/hosts' eintragen wollen.
:ASK_HOST_ADD_TITLE:
Host in '/etc/hosts' eintragen
:ASK_HOST_DEL_HELP:
@:HELP_HOSTS:
:ASK_HOST_DEL_TEXT:
WΣhlen Sie den Eintrag, den Sie aus '/etc/hosts' l÷schen m÷chten.
:ASK_HOST_DEL_TITLE:
Eintrag aus '/etc/hosts' l÷schen
:ASK_HOST_MOD_HELP:
@:HELP_HOSTS:
:ASK_HOST_MOD_TEXT:
WΣhlen Sie den Eintrag, den Sie modifizieren m÷chten.
:ASK_HOST_MOD_TITLE:
Eintrag in '/etc/hosts' modifizieren
:ASK_INSTALL_LILO_HELP:
LILO wird im Bootsektor einer primΣren Partition der ersten Festplatte installiert oder einer Diskette installiert und erm÷glicht es, einen Linux-Kernel laden zu k÷nnen. Bedenken Sie, da▀ dabei der Bootsektor der betreffenden Partition verΣndert wird. Verwenden Sie also nur solche Partitionen, die nicht bereits fⁿr den Bootvorgang eines fremden Betriebssystems notwendig sind. Wenn keine primΣre Partition fⁿr LILO verfⁿgbar ist, so kann LILO notfalls auch im Master Boot Record (MBR) der ersten Festplatte installiert werden. Dies hat aber den Nachteil, da▀ der MBR restauriert werden mu▀, wenn LILO nicht mehr verwendet werden soll.
:ASK_INSTALL_LILO_NON_PRIMARY_HELP:
LILO ist dafⁿr zustΣndig, ein Linux Kernelimage in den Arbeitsspeicher zu laden. Wenn Sie Ihr installiertes Linuxsystem direkt nach dem Einschalten des Rechners starten k÷nnen wollen, so mu▀ LILO im Bootsektor einer primΣren Partition oder im MBR der ersten Festplatte (oder auf einer Bootdiskette) installiert werden. Wird LILO dagegen auf einer nicht primΣren (also erweiterten oder logischen) Partition installiert, so ben÷tigen Sie einen weiteren Bootmanager (z.B. den OS/2 Bootmanager) auf einer primΣren Partition, um LILO starten zu k÷nnen. Ebenso k÷nnen Sie dazu eine Bootdiskette mit LILO benutzen.
:ASK_INSTALL_LILO_NON_PRIMARY_TEXT:
Die Rootpartition, auf der Sie das Linuxsystem installiert haben, ist keine primΣre Partition. Daher k÷nnen Sie LILO in dieser Partition nicht als aktiven Bootmanager benutzen, sondern mⁿssen einen weiteren Bootmanager benutzen (z.B. den OS/2 Bootmanager), um LILO von Ihrer Rootpartition starten zu k÷nnen. Wollen Sie LILO dennoch auf dieser Partition installieren?
:ASK_INSTALL_LILO_NON_PRIMARY_TITLE:
Installation von LILO (passiv)
:ASK_INSTALL_LILO_TEXT:
Wollen Sie jetzt den LILO-Bootmanager installieren?
:ASK_INSTALL_LILO_TITLE:
Installation von LILO
:ASK_INSTALL_PATH_SRC:
Softwarepaket-Verzeichnis angeben
:ASK_INSTALL_PATH_SRC_HELP:
Die Installationsdaten sollten sich in einem frei benennbaren Verzeichnis <source> auf der Installationsquelle befinden. Wenn Sie ⁿber Netzwerk installieren, so mⁿssen Sie hier einen Pfad angeben, der vom Server exportiert wird. Dieses Verzeichnis <source> mu▀ die Unterverzeichnisse install, bin und data enthalten. Es wird ⁿberprⁿft, ob sich diese Verzeichnisse unter '<source>' befinden und danach der entsprechende Installationsmodus gewΣhlt.
:ASK_INSTALL_PATH_SRC_TEXT:
Geben Sie das Verzeichnis auf der Installationsquelle an, in dem sich die Softwarepakete befinden.
:ASK_INSTALL_PATH_SRC_TITLE:
Verzeichnis der Installations-Daten
:ASK_KEEP_KEYMAP:
Wollen Sie diese Tastaturbelegung ⁿbernehmen?
:ASK_KERNEL_IMAGE_HELP:
Nach dem ▄bersetzen eines neuen Kernels, befindet sich das zugeh÷rige Kernelimage unter '/usr/src/linux/arch/i386/boot'. Sie k÷nnen es von dort nach '/' oder in das Verzeichnis '/boot' kopieren. Der LILO Bootloader mu▀ wissen, wo sich das Kernelimage auf der Festplatte befindet, da er eine Liste (das sog. LILO Map-File) aus allen Sektoren generiert, ⁿber die das Kernelimage physikalisch verteilt ist. Sobald das Kernelimage in seiner Position auf der Festplatte verΣndert wird, mu▀ anschlie▀end LILO erneut aufgerufen werden. Dadurch wird eine aktualisierte Sektorliste generiert und das Kernelimage kann in seiner neuen Position wieder von Festplatte geladen werden.
:ASK_KERNEL_IMAGE_TEXT:
Geben Sie den Pfad zu dem gewⁿnschten Linux Kernelimage an.
:ASK_KERNEL_IMAGE_TITLE:
Auswahl eines Kernelimage
:ASK_KNOW_IT:
Wissen Sie wirklich, was Sie tun?
:ASK_LILO_INITRD_HELP:
Eine initial Ramdisk kann dazu benutzt werden, Aktionen vor dem Mounten des eigentlichen Root Filesystems durchzufⁿhren. Dies kann z.B. genutzt werden, um ben÷tigte Treiber zum mounten des Root Filesystems zu laden. Wenn Ihr Root Filesystem auf einer SCSI Platte liegt, so mⁿssen Sie normalerweise eine initial Ramdisk benutzen, da die SCSI Treiber beim generischen COL Kernel als Module compiliert und somit erst geladen werden mⁿssen, bevor Sie ein Filesystem auf einer SCSI Platte mounten k÷nnen. Bitte beachten Sie, da▀ Sie die initial Ramdisk nur mit einen Linux Kernel Version >= 1.3.72 und LILO Version >= 18dev3 nutzen k÷nnen.
:ASK_LILO_INITRD_TEXT:
Wenn Sie eine initial Ramdisk benutzen m÷chten, so geben Sie den Pfad zu dem (komprimierten oder unkomprimierten) Image dieser Ramdisk an. Wenn Sie keine initial Ramdisk verwenden m÷chten, so geben Sie keinen Pfad an und lassen Sie das Feld frei.
:ASK_LILO_INITRD_TITLE:
Initial Ramdisk Image
:ASK_LILO_LABEL_HELP:
Die Liste der Bootm÷glichkeiten von LILO erhalten Sie, wenn Sie beim LILO Bootprompt die [TAB]-Taste drⁿcken. Wenn Sie jetzt ein Label angeben, das bereits existiert, wird eine Warnung ausgegeben und Sie werden erneut nach einem Label gefragt. Sie k÷nnen auch vorher in der Datei '/etc/lilo.conf' nachsehen, welche Labels bereits vergeben sind. Suchen Sie nach Zeilen mit dem Schlⁿsselwort 'label'.
:ASK_LILO_LABEL_TEXT:
Geben Sie diesem Booteintrag einen Namen (Label), unter dem er spΣter in der Auswahlliste der Bootm÷glichkeiten von LILO erscheint. Dieser Name mu▀ aus Buchstaben und Ziffern bestehen und darf keine Leerzeichen enthalten, wie z.B. 'linux', 'dos' oder 'os2'.
:ASK_LILO_LABEL_TITLE:
Label fⁿr LILO Booteintrag
:ASK_LILO_OTHER_TARGET_HELP:
Sie k÷nnen LILO auf einer beliebigen Partition, im MBR oder auf einer Diskette installieren. Weitere Informationen und RatschlΣge zur Verwendung von LILO finden Sie im LILO User's Guide.
:ASK_LILO_OTHER_TARGET_TEXT:
Geben Sie die Partition an, auf die LILO installiert werden soll.
:ASK_LILO_OTHER_TARGET_TITLE:
LILO Boot Partition
:ASK_LILO_PARAMS_HELP:
LILO gibt die Parameter, die Sie hier eingeben, direkt an den Linux Kernel weiter, um die Hardwareerkennung zu vereinfachen. Wenn Sie beim ersten Booten am LILO Bootprompt Parameter ben÷tigt haben, so geben Sie diese hier nochmals an. Wenn keine Parameter ben÷tigt werden, so lassen Sie dieses Feld frei.
:ASK_LILO_PARAMS_TEXT:
Wenn LILO automatisch Bootparameter fⁿr diesen Kernel ⁿbergeben soll, so geben Sie diese jetzt an. ; Ein Beispiel dafⁿr wΣre ; mcd=0x320,11 buslogic=0
:ASK_LILO_PARAMS_TITLE:
LILO Bootparameter
:ASK_LOGNAME_USER_HELP:
Der Login-Name darf aus beliebigen druckbaren Zeichen bestehen. ▄blicherweise verwendet man aber nur Kleinbuchstaben fⁿr den Benutzernamen.
:ASK_LOGNAME_USER_TEXT:
Wie soll der Login-Name des neuen Benutzers lauten?
:ASK_LOGNAME_USER_TITLE:
Login-Name des Benutzers
:ASK_MAIL_SERVER_HELP:
Wenn Sie Zugriff auf einen vorhandenen Mailserver haben, so sollten Sie diesen nutzen. Dabei kann es sich sowohl um einen Smarthost (UUCP) als auch einen SMTP-Server (TCP/IP) handeln.
:ASK_MAIL_SERVER_IP_HELP:
@:HELP_IP:
:ASK_MAIL_SERVER_IP_TEXT:
Geben Sie die IP-Adresse des Mailservers ein.
:ASK_MAIL_SERVER_IP_TITLE:
IP-Adresse des Mailservers
:ASK_MAIL_SERVER_LOCAL_HELP:
Einen Mailserver zu konfigurieren und zu pflegen ist schwierig und sollte nur von Experten durchgefⁿhrt werden. Wenn Sie damit nicht genⁿgend Erfahrung haben, so antworten Sie hier mit <Nein>.
:ASK_MAIL_SERVER_LOCAL_TEXT:
Soll dieser Rechner als Mailserver konfiguriert werden?
:ASK_MAIL_SERVER_LOCAL_TITLE:
Mailserver (lokal)
:ASK_MAIL_SERVER_NAME_TEXT:
Geben Sie den Hostnamen des Mailservers ein.
:ASK_MAIL_SERVER_NAME_TITLE:
Hostname des Mailservers
:ASK_MAIL_SERVER_TEXT:
Haben Sie einen Mailserver?
:ASK_MAIL_SERVER_TITLE:
Mailserver (remote)
:ASK_MKE2FS_BADBLOCKS_HELP:
Die ▄berprⁿfung auf defekte Sektoren kann je nach Gr÷▀e der Partition bis zu einigen Minuten dauern. Eigentlich ist der Test nur bei alten IDE Platten n÷tig. Neuere Platten maskieren defekte Sektoren automatisch aus.
:ASK_MKE2FS_BADBLOCKS_TEXT:
Wollen Sie die Partition auf defekte Sektoren ⁿberprⁿfen? Es ist auf jeden Fall sicherer, die Partition auf defekte Sektoren zu ⁿberprⁿfen, da fehlerhafte Sektoren zu Problemen fⁿhren. Die ▄berprⁿfung dauert zwar einige Zeit, steht aber in keinem VerhΣltnis zu dem ─rger, der Ihnen von defekten Sektoren bereitet werden kann.
:ASK_MKE2FS_BADBLOCKS_TITLE:
Prⁿfung auf defekte Sektoren
:ASK_MKE2FS_INODES_HELP:
Der Minimalwert fⁿr diesen Faktor betrΣgt 1024, der Defaultwert ist 4096. Bei Dateisystemen, die viele kleine Dateien enthalten (z.B. beim Betrieb eines News-Servers), empfiehlt es sich einen kleineren Wert (z.B. 2048) zu wΣhlen, um insgesamt mehr Inodes fⁿr das Dateisystem zur Verfⁿgung zu haben. Fⁿr ein normales Anwendungssytem sollten Sie den Defaultwert von 4096 Bytes pro Inode wΣhlen.
:ASK_MKE2FS_INODES_TEXT:
Alle Informationen ⁿber Aufbau, Lage und Attribute einer Datei werden jeweils in der zugeh÷rigen Inode gespeichert. Jeder Eintrag im Dateisystem (Datei, Symlink, Verzeichnis, GerΣtedateien, ...) ben÷tigt eine Inode. Die Anzahl der Inodes ist fest und wird beim Anlegen des Dateisystems durch das VerhΣltnis von Bytes pro Inode angegeben, d.h. die Anzahl der Inodes berechnet sich aus der Gr÷▀e des Dateisystems geteilt durch diesen Faktor.
:ASK_MKE2FS_INODES_TITLE:
Bytes pro Inode
:ASK_MKE2FS_RESERVED_HELP:
Sie haben die M÷glichkeit einen bestimmten Speicherbereich der Partition ausschlie▀lich fⁿr den Superuser zu reservieren. Dieser betrΣgt im Normalfall 5% der Gesamtgr÷▀e der Partition. Der Vorteil dieses reservierten Bereichs liegt darin, da▀ die SpeicherkapazitΣt einer Partition nicht von normalen Benutzern ersch÷pft werden kann und somit immer noch eine ausreichende Reserve fⁿr den weiteren Betrieb des Systems verbleibt.
:ASK_MKE2FS_RESERVED_TEXT:
Geben Sie (in Prozent der GesamtkapazitΣt der Partition) an, wieviel Speicherplatz Sie fⁿr den Superuser reservieren m÷chten.
:ASK_MKE2FS_RESERVED_TITLE:
Reservierter Speicherplatz
:ASK_MODEM_FAXID_HELP:
Wenn Sie per Modem ein FAX versenden, so wird die Fax-ID als Absenderangabe eingesetzt.
:ASK_MODEM_FAXID_TEXT:
Wenn Sie ein Fax-Modem haben, so geben Sie die Fax-ID fⁿr Ihr Modem an. Die Fax-ID darf nur aus Zahlen und Leerzeichen wie z.B. '49 555 897822' oder '1 801 555 1579' bestehen.
:ASK_MODEM_FAXID_TITLE:
Fax-ID des Modems angeben
:ASK_MODULE_PARAM_HELP:
Sie k÷nnen beim Laden der Treiber durch Angabe von Parametern z.B die Werte fⁿr Interrupt und I/O-Port setzen. Eine vollstΣndige Liste aller gⁿltigen Parameter finden Sie im Online Hilfesystem. Wechseln Sie dazu auf eine andere Konsole und loggen Sie sich als "hilfe" ein.
:ASK_MODULE_PARAM_TEXT:
Geben Sie eventuell ben÷tigte Parameter fⁿr das Treibermodul ein. Wenn keine Parameter ben÷tigt werden, so lassen Sie das Feld einfach frei. Weitere Hilfe mit <F1>.
:ASK_MODULE_PARAM_TITLE:
Treiber Module Parameter
:ASK_MORE_TARGET_PARTITIONS_HELP:
Es ist m÷glich das Linux-System auf mehr als nur eine Partition zu verteilen. Dazu mⁿssen Sie weitere Linux-Partitionen fⁿr die Installation innerhalb des kⁿnftigen Root-Dateisystems mounten. So bietet es sich z.B. an, das '/usr'-Verzeichnis auf einer eigenen Partition zu installieren. Dabei ben÷tigt das Rootdateisystem '/' ohne '/usr' ca. 15 MB, '/usr' ohne '/usr/X11R6' maximal 170 MB und '/usr/X11R6' maximal 70. Eine Komplettinstallation belegt also insgesamt ca. 250 MB. Sind Sie sich ⁿber die Vorgehensweise im Unklaren, so ist es am sichersten, wenn Sie das Linux-System auf eine einzige Partition mit genⁿgend Platz installieren.
:ASK_MORE_TARGET_PARTITIONS_TEXT:
Wollen Sie fⁿr die Installation weitere Partitionen innerhalb der Root-Partition einbinden?
:ASK_MORE_TARGET_PARTITIONS_TITLE:
Weitere Partitionen einbinden
:ASK_MOUNTPOINT_HELP:
Wenn man ein zusΣtzliches Dateisystem innerhalb des Root-Dateisystems einbinden will, so ben÷tigt man dafⁿr ein leeres Verzeichnis. Das neue Verzeichnis kann dann an diese Stelle gemountet werden. Wechselt man nach dem Mountvorgang in dieses Verzeichnis, so befindet man sich in der Root des gemounteten Dateisystems. Es bietet sich an, Verzeichnisnamen zu wΣhlen, die Aufschlu▀ ⁿber die Art des gemounteten Dateisystems geben. So kann man z.B. das CD-ROM-Laufwerk an die Stelle '/cdrom' oder '/mnt/cdrom', eine Diskette an '/floppy' oder '/mnt/floppy' mounten.
:ASK_MOUNTPOINT_TEXT:
Unter welchem Pfad soll diese Partition eingebunden werden?
:ASK_MOUNTPOINT_TITLE:
Angabe des Mountpunkts
:ASK_MOUNT_INSTEAD_FORMAT_HELP:
Es mu▀ nicht jede Partition, die fⁿr die Installation verwendet wird, neu formatiert werden. Handelt es sich bei der Partition z.B. um eine Archiv-Partition, so wollen Sie diese vielleicht nur einbinden, aber nicht formatieren. Wir mⁿssen Sie allerdings warnen, da▀ Sie eventuell ein inkonsistentes System erhalten, wenn Sie das neue System ⁿber ein bereits bestehendes System installieren. Am sichersten ist es, alle an der Installation beteiligten Partitionen vor der Verwendung neu zu formatieren. Deshalb empfehlen wir Ihnen bestehende Partition besser erst NACH der Installation einzubinden.
:ASK_MOUNT_INSTEAD_FORMAT_TEXT:
Diese Partition enthΣlt ein Linux Ext2-Dateisystem, in dem sich bereits Daten befinden. M÷chten Sie die Partition fⁿr die Installation nur einbinden (mount), aber nicht neu formatieren?
:ASK_MOUNT_INSTEAD_FORMAT_TITLE:
Mounten ohne Formatieren
:ASK_MOUSE_BUTTONS_HELP:
Diese Angabe wird zur Konfigurierung von XFree86 ben÷tigt und in der Datei '/etc/XF86Config` vermerkt.
:ASK_MOUSE_BUTTONS_TEXT:
Haben Sie eine 3-Tasten Maus?
:ASK_MOUSE_BUTTONS_TITLE:
Anzahl der Maustasten
:ASK_MOUSE_TYPE_TEXT:
Zu welchem der Maus-Typ ist Ihre Maus kompatibel?
:ASK_NEED_TO_REBOOT_HELP:
Auch wenn der Linux Kernel die ─nderungen an der Partitionstabelle bereits registriert hat, wird aus Sicherheitsgrⁿnden trotzdem der Reboot durchgefⁿhrt, da Fehler beim VerΣndern der Partitionstabelle fatale Folgen fⁿr das System haben.
:ASK_NEED_TO_REBOOT_TEXT:
Da Sie VerΣnderungen an der Partitionstabelle vorgenommen haben, empfehlen wir dringend das Systems zu rebooten, damit die verΣnderte Partitionstabelle korrekt vom Kernel geladen wird. Starten Sie nach dem Reboot die Installation neu und verfahren Sie wie eben bis Sie wieder an diesem Punkt sind. Soll ein Reboot des Systems durchgefⁿhrt werden, um sicher zu gehen, da▀ die verΣnderte Partitonstabelle korrekt geladen ist?
:ASK_NEED_TO_REBOOT_TITLE:
Reboot des Systems
:ASK_NETMASK_HELP:
Sie erfahren die passende Netzwerkmaske bei Ihrem Systemadministrator. Betreiben Sie lokal ein unabhΣngiges Netzwerk, so k÷nnen Sie z.B. '255.255.255.0' als Netzwerkmaske wΣhlen.
:ASK_NETMASK_TEXT:
Geben Sie die Netzwerk-Maske ein
:ASK_NETMASK_TITLE:
Angabe der Netzwerk-Maske
:ASK_NEWS_MAILNAME_HELP:
Wenn Sie das Reply-To nicht korrekt angeben, dann werden Mails, die mit einem Reply auf ein Posting von Ihnen gesendet werden, nicht bei Ihnen eintreffen und zum Absender zurⁿckgeschickt. Es sollte diesen Eintrag also unbedingt korrekt angeben.
:ASK_NEWS_MAILNAME_TEXT:
Geben Sie den 'mailname' fⁿr Ihr System an. Dieser Eintrag erscheint als Reply-To Feld im Header jedes Artikels, der von diesem Rechner aus gepostet wird.
:ASK_NEWS_MAILNAME_TITLE:
News 'mailname' einstellen
:ASK_NEWS_ORGANIZATION_HELP:
Der Organization String sollte bei einer Firma oder Organisation der entsprechende Name sein (z.B. Virtual Software GmbH) und bei einem privaten System oder einer Mailbox ein beliebiger aber m÷glichst sinnvoller Name (z.B. Flakki Mailbox Erlangen oder Private Linux Host). Dieser String erscheint als Organization im Header jedes Artikels, der von diesem Rechner aus gepostet wurde.
:ASK_NEWS_ORGANIZATION_TEXT:
Geben Sie den Organization String an, der im Header bei Postings von diesem Rechner erscheinen soll.
:ASK_NEWS_ORGANIZATION_TITLE:
News 'organization' einstellen
:ASK_NEWS_SERVER_HELP:
Wenn Sie auf einen Newsserver zurⁿckgreifen k÷nnen, sollten Sie diesen hier auf jeden Fall angeben.
:ASK_NEWS_SERVER_IP_HELP:
@:HELP_IP:
:ASK_NEWS_SERVER_IP_TEXT:
Geben Sie die IP-Adresse des Newsservers ein.
:ASK_NEWS_SERVER_IP_TITLE:
IP-Adresse des Newsservers
:ASK_NEWS_SERVER_LOCAL_HELP:
Einen Newsserver zu konfigurieren und zu pflegen ist schwierig und sollte nur von Experten durchgefⁿhrt werden. Wenn Sie damit nicht genⁿgend Erfahrung haben, so antworten Sie hier mit <Nein>.
:ASK_NEWS_SERVER_LOCAL_TEXT:
Soll dieser Rechner als Newsserver konfiguriert werden?
:ASK_NEWS_SERVER_LOCAL_TITLE:
Newsserver (lokal)
:ASK_NEWS_SERVER_NAME_TEXT:
Geben Sie den Hostnamen des Newsservers ein.
:ASK_NEWS_SERVER_NAME_TITLE:
Hostname des Newsservers
:ASK_NEWS_SERVER_TEXT:
Haben Sie einen Newsserver?
:ASK_NEWS_SERVER_TITLE:
Newsserver (remote)
:ASK_NEWS_WHOAMI_HELP:
Dieser Eintrag gibt bei Postings Informationen ⁿber den Rechner an, von dem aus gepostet wurde und es geh÷rt zum guten Ton im Internet, diesen Eintrag richtig einzustellen.
:ASK_NEWS_WHOAMI_TEXT:
Geben Sie den 'whoami' Eintrag fⁿr Ihr System an. Dies ist normalerweise der Hostname Ihres Rechners ohne die Domain.
:ASK_NEWS_WHOAMI_TITLE:
News 'whoami' einstellen
:ASK_NFS_SERVER_IP_TEXT:
Geben Sie die IP-Adresse des NFS/SMB-Servers ein.
:ASK_NFS_SERVER_IP_TITLE:
IP-Adresse des NFS/SMB-Servers
:ASK_NFS_SERVER_NAME_HELP:
Der NFS- (Network File System) Server ist derjenige Rechner, der Ihnen die Installationsdaten ⁿber das Netzwerk zur Verfⁿgung stellt. Geben Sie hier den Namen dieses Rechners an. Das Verzeichnis mit den Installationsdaten wird dann spΣter (ⁿber NFS) von diesem Rechner gemountet werden.
:ASK_NFS_SERVER_NAME_TEXT:
Geben Sie den Namen des NFS-Servers ein.
:ASK_NFS_SERVER_NAME_TITLE:
Hostname des NFS-Servers
:ASK_NIS_DOMAIN_HELP:
Sie mⁿssen die NIS domain richtig setzen, wenn Sie NIS benutzen wollen. Die NIS domain ist nicht zu verwechseln mit dem DNS Domainnamen.
:ASK_NIS_DOMAIN_TEXT:
Geben Sie Ihre NIS Domain an
:ASK_NIS_DOMAIN_TITLE:
NIS Domain
:ASK_NIS_SERVER_CLIENT:
Als NIS Client konfigurieren (Server vorhanden)
:ASK_NIS_SERVER_IP_TEXT:
Geben Sie die IP-Adresse des NIS-Servers ein. Wenn der NIS Server unbekannt ist oder nicht existiert dann lassen Sie das Feld frei.
:ASK_NIS_SERVER_IP_TITLE:
IP-Adresse des NIS-Servers
:ASK_NIS_SERVER_LOCAL_HELP:
Einen NIS-Server zu konfigurieren und zu pflegen ist schwierig und sollte nur von Experten durchgefⁿhrt werden. Wenn Sie damit nicht genⁿgend Erfahrung haben, so antworten Sie hier mit <Nein>.
:ASK_NIS_SERVER_LOCAL_TEXT:
Soll dieser Rechner als NIS-Server konfiguriert werden?
:ASK_NIS_SERVER_LOCAL_TITLE:
NIS-Server (lokal)
:ASK_NIS_SERVER_TEXT:
Haben Sie einen NIS-Server?
:ASK_PARALLEL_DEV:
Parallelen Port angeben
:ASK_PARALLEL_DEV_HELP:
Unter Linux werden die parallelen Schnittstellen als '/dev/lp1' bis '/dev/lp4' bezeichnet. Diese Bezeichnungen entsprechen den DOS-Bezeichnungen LPT1 bis LPT4.
:ASK_PARALLEL_DEV_TEXT:
Geben Sie den Devicenamen des gewⁿnschten parallelen Ports ein.
:ASK_PARALLEL_DEV_TITLE:
Angabe des parallelen Ports
:ASK_PARTITION:
Partition angeben
:ASK_PARTITION_HELP:
Die Bezeichnung fⁿr eine Festplatten-Partition setzt sich unter Linux wie folgt zusammen: zuerst wird der Name der Festplatte angegeben auf der sich die gesuchte Partition befindet. Dies ist fⁿr IDE-Festplatten '/dev/hda' fⁿr die erste IDE-Festplatte, '/dev/hdb' fⁿr die zweite IDE-Festplatte, '/dev/hdc' fⁿr die dritte IDE-Festplatte, usw. Fⁿr SCSI-Festplatten ist es '/dev/sda', '/dev/sdb', '/dev/sdc', usw. Daran schlie▀t sich direkt die Nummer der gewⁿnschten Partition an, also z.B. '/dev/hdb3' fⁿr die dritte Partition der zweiten IDE-Festplatte.
:ASK_PARTITION_TEXT:
Geben Sie den Devicenamen der gewⁿnschten Partition ein.
:ASK_PARTITION_TITLE:
Auswahl einer Partition
:ASK_PATH:
Geben Sie den Pfadnamen an
:ASK_PCMCIA_SUPPORT_HELP:
Linux unterstⁿtzt viele gΣngige PCMCIA-Kontroller und -Karten. Weitere Informationen dazu finden Sie im PCMCIA-HOWTO.
:ASK_PCMCIA_SUPPORT_TEXT:
Es wurde ein unterstⁿtzter PCMCIA-Chip erkannt. M÷chten Sie PCMCIA benutzen?
:ASK_PCMCIA_SUPPORT_TITLE:
PCMCIA-Unterstⁿtzung
:ASK_PKG_REMOVE_ACK:
Dieses Softwarepaket wird nun gel÷scht. Wenn Sie damit einverstanden sind, so drⁿcken Sie <Ok>, ansonsten brechen Sie mit [ESC] den L÷schvorgang fⁿr dieses Paket ab.
:ASK_PRINTER_REMOTE_DEV_HELP:
Normalerweise wird man den default Druckers "lp" benutzen
:ASK_PRINTER_REMOTE_DEV_TEXT:
Geben Sie den Namen des Druckers auf dem Netzwerk-Druck-Server an
:ASK_PRINTER_REMOTE_DEV_TITLE:
Druckername-Netzwerk-Drucker-Name
:ASK_PRINTER_REMOTE_HOST_HELP:
Auf diesem Netzwerk-Druck-Server mu▀ ein vollstΣndiges Drucksystem installiert sein.
:ASK_PRINTER_REMOTE_HOST_TEXT:
Geben Sie den Hostnamen des Netzwerk-Druck-Servers an
:ASK_PRINTER_REMOTE_HOST_TITLE:
Netzwerk-Druck-Server
:ASK_PROCEED:
Wollen Sie fortfahren?
:ASK_READ_PREVIOUS_CONFIG_HELP:
Sie k÷nnen eine alte gespeicherte Konfiguration von Diskette einlesen, um m÷glichst viele Fragen mit sinnvollen Defaultwerten zu belegen. Dies vereinfacht die Installation enorm. Haben Sie Ihre alte Konfiguration auf Diskette abgespeichert, so legen Sie diese jetzt ein und drⁿcken Sie dann die Eingabetaste <return>.
:ASK_READ_PREVIOUS_CONFIG_TEXT:
Wollen Sie eine alte Konfiguration einlesen?
:ASK_READ_PREVIOUS_CONFIG_TITLE:
Alte Konfiguration einlesen
:ASK_ROOT_ID_HELP:
Der Wert mu▀ ein hexadezimaler Wert sein und dem zugeh÷rigen BIOS GerΣtes entsprechen, das die echte Rootpartition enthΣlt und in das nun gebootet werden soll.
:ASK_ROOT_ID_TEXT:
Geben Sie den hexadezimalen Wert fⁿr real-root-dev ein. Normalerweise k÷nnen Sie den vorgegebenen Wert ⁿbernehmen.
:ASK_ROOT_ID_TITLE:
Eingabe real-root-dev
:ASK_ROUTER_HELP:
Der Router ist derjenige Rechner, der Sie an das Internet oder andere Netzwerke anbindet. Wenn Sie hier mit <Ja> antworten, so k÷nnen Sie anschlie▀end einen Rechner als Default-Router angeben.
:ASK_ROUTER_IP_TEXT:
Geben Sie die IP-Adresse des Default-Routers ein.
:ASK_ROUTER_IP_TITLE:
IP-Adresse des Routers
:ASK_ROUTER_NAME_HELP:
Sie mⁿssen hier den vollen Namen Ihres Default-Routers angeben, der sich aus dem Rechner- und dem Netzwerknamen zusammensetzt.
:ASK_ROUTER_NAME_TEXT:
Geben Sie den Namen des Default-Routers ein.
:ASK_ROUTER_NAME_TITLE:
Hostname des Routers
:ASK_ROUTER_TEXT:
Haben Sie einen Default-Router?
:ASK_ROUTER_TITLE:
Router
:ASK_SECTORS:
Anzahl der Festplattensektoren eingeben
:ASK_SECTORS_HELP:
@:ASK_HEADS_HELP:
:ASK_SECTORS_TEXT:
Geben Sie die Anzahl der Sektoren dieser Festplatte ein.
:ASK_SECTORS_TITLE:
Anzahl der Festplattensektoren
:ASK_SERIAL_DEV_HELP:
Wenn Sie z.B. eine serielle Multiport-Karte mit mehr als vier seriellen Schnittstellen besitzen, k÷nnen Sie hier die zusΣtzlichen Devices direkt angeben.
:ASK_SERIAL_DEV_TEXT:
Wie lautet der GerΣtename fⁿr die serielle Schnittstelle?
:ASK_SERIAL_DEV_TITLE:
Angabe des GerΣtenamens der seriellen Schnittstelle
:ASK_SERIAL_SPEED_TEXT:
Geben Sie bitte die maximale Daten-Transferrate des seriellen Ports in Baud an.
:ASK_SERIAL_SPEED_TITLE:
Angabe der maximalen Transferrate
:ASK_SUB_PATH_HELP:
Wenn es der NFS-Server nicht erlaubt, das Unterverzeichnis mit den Installationsdaten direkt zu mounten, und er auch die Export-Option '--alldirs' nicht kennt, so kann hier der Sub-Pfad zu den Installationsdaten nachtrΣglich angegeben werden.
:ASK_SUB_PATH_TEXT:
Bitte geben Sie den Sub-Pfad unterhalb des NFS-Mountpunktes des Servers an, unter dem sich die Installationsdaten befinden.
:ASK_SUB_PATH_TITLE:
Sub-Pfad-Angabe
:ASK_SWAP_FILE_TEXT:
Soll diese Swapdatei benutzt werden?
:ASK_SWAP_FILE_TITLE:
Swapdatei benutzen
:ASK_TAPE_DEV:
Bandlaufwerk angeben
:ASK_TAPE_DEV_HELP:
Fⁿr einen QIC-80 Floppystreamer wird dies z.B. '/dev/rft0' sein. Es wird dann ein Link von '/dev/ftape' auf das von Ihnen angegebene Device angelegt, so da▀ Sie anschlie▀end immer '/dev/ftape' benutzen k÷nnen, um den Floppy-Streamer anzusprechen.
:ASK_TAPE_DEV_TEXT:
Geben Sie den Devicenamen des gewⁿnschten Streamers ein.
:ASK_TAPE_DEV_TITLE:
Angabe des Bandlaufwerks
:ASK_TERM_TEST_HELP:
Fⁿr Farb- oder Graustufen-Monitore sollten Sie den Terminaltyp 'linux' wΣhlen. Fⁿr Monochrome Bildschirme sollten Sie 'linux-mono' wΣhlen. Nur ⁿber serielle Leitung oder unter X11 kann es n÷tig sein, die Terminaleinstellung auf 'vt100' zu setzen.
:ASK_TERM_TEST_TEXT:
Geben Sie zum Test einen beliebigen Text ein. Sind Sie mit dieser Terminaleinstellung zufrieden, so wΣhlen Sie <Ok>. Wenn Sie noch andere Terminaleinstellungen testen m÷chten, so mⁿssen Sie sich fⁿr <Abbruch> entscheiden.
:ASK_TERM_TEST_TITLE:
Test fⁿr Terminaleinstellungen
:ASK_UID_USER_HELP:
Jeder Benutzer ben÷tigt eine User ID. Diese wird durch einen Wert zwischen 0 und 64000 angegeben. Die UID 0 ist fⁿr den Superuser 'root' vorbehalten. Die UIDs bis 99 sollten fⁿr Verwaltungszwecke freigehalten werden.
:ASK_UID_USER_TEXT:
Wie soll die User ID (UID) des neuen Benutzers lauten?
:ASK_UID_USER_TITLE:
User ID fⁿr den Benutzer
:ASK_USER:
Benutzer wΣhlen
:ASK_USER_DEL_ACK:
BestΣtigung zum L÷schen
:ASK_USER_DEL_ACK_HELP:
Wenn Sie diesen Benutzer l÷schen, so wird sein Eintrag aus der Datei '/etc/passwd' entfernt und anschlie▀end sein Heimatverzeichnis gel÷scht. Falls sich in diesem noch wichtige Daten befinden, so sollten Sie diese zuvor sichern.
:ASK_USER_DEL_ACK_TEXT:
Sind Sie sich sicher, da▀ Sie diesen Benutzer und sein Heimatverzeichnis l÷schen wollen?
:ASK_USER_DEL_ACK_TITLE:
BestΣtigung zum L÷schen
:ASK_USER_HELP:
Es werden Ihnen hier alle Benutzer, die dem System bekannt sind, zur Auswahl angeboten.
:ASK_USER_TEXT:
WΣhlen Sie einen Benutzer aus.
:ASK_USER_TITLE:
Auswahl eines Benutzers
:ASK_USE_AS_ROOT_PARTITION:
ist bereits an das Verzeichnis '/root' gemountet. Wollen Sie diese Partition gleich als Ihre kⁿnftige Root-Partition verwenden?
:ASK_USE_BOOTP_HELP:
Im Moment werden der vollstΣndige Hostname (HOSTNAME), die Ethernetkonfiguration (IPADDR,NETMASK,BROADCAST), die Router (GATEWAYS) und die Nameserver (DNSSRVS) gesetzt. Fⁿr kⁿnftige Versionen von LISA planen wir eine vollstΣndig automatisierte Installation ⁿber BOOTP/TFTP zu unterstⁿtzen.
:ASK_USE_BOOTP_OUTPUT_HELP:
Es werden zur Zeit der vollstΣndige Hostname (HOSTNAME), die Ethernetkarte (IPADDR,NETMASK,BROADCAST), die Router (GATEWAYS) und die Nameserver (DNSSRVS) ⁿbernommen. Wir planen in kⁿnftigen Versionen von LISA eine vollstΣndig automatische Installation mittels BOOTP/TFTP zu unterstⁿtzen.
:ASK_USE_BOOTP_OUTPUT_TEXT:
M÷chten Sie die von BOOTP ermittelten Werte als Defaultwerte zur Konfiguration benutzen?
:ASK_USE_BOOTP_OUTPUT_TITLE:
BOOTP Informationen benutzen
:ASK_USE_BOOTP_TEXT:
M÷chten Sie nach BOOTP Servern im Netzwerk suchen?
:ASK_USE_BOOTP_TITLE:
BOOTP Serversuche
:ASK_USE_GENERIC_XCONFIG:
Generische XF86Config-Datei
:ASK_USE_GENERIC_XCONFIG_HELP:
Die von uns vorbereitete 'XF86Config'-Datei sollte in Verbindung mit dem Monochrom, VGA16 oder SVGA X-Server eine Bilddarstellung mit einer Aufl÷sung von 640x480 Punkten bei 60 Hz liefern. Sie sollten diese Einstellung aber nur als Ausgangspunkt verwenden und auf jeden Fall spΣter eine individuelle Anpassung der 'XF86Config'-Datei entsprechend der Installationsanleitung (Teil2) vornehmen. Nur so k÷nnen Sie die M÷glichkeiten Ihrer Grafikkarte und Ihres Monitors optimal ausnutzen.
:ASK_USE_GENERIC_XCONFIG_TEXT:
Wollen Sie fⁿr den Anfang die von uns vorbereitete, generische 'XF86Config'-Datei verwenden, bevor Sie selbst eine individuelle Anpassung fⁿr Ihre Hardware vornehmen?
:ASK_USE_GENERIC_XCONFIG_TITLE:
Generische XF86Config-Datei
:ASK_USE_NETPROBE_HELP:
Die automatische Konfiguration durch Suche (Probing) im Netzwerk ermittelt Informationen ⁿber das lokale Netzwerk, die angebotenen Dienste und wie Ihr Rechner fⁿr dieses Netzwerk konfiguriert werden soll. Die angebotenen Dienste, nach denen gesucht wird, sind DNS, NIS, NFS, NNTP, SMTP und Druckserver sowie Router/Gateways. Au▀erdem die Netzmaske, IP-, Netzwerk- und Broadcastadresse sowie der vollstΣndige Rechnername.
:ASK_USE_NETPROBE_OUTPUT_HELP:
Die Suche nach Netzwerkdiensten kann fⁿr jeden Dienst einzeln ein- und ausgeschaltet werden. So kann nach m÷glichst vielen Informationen gesucht werden, wobei gleichzeitig aber auch m÷gliche Probleme vermieden werden k÷nnen (z.B. falsche Informationen durch fehlkonfigurierte Server).
:ASK_USE_NETPROBE_OUTPUT_TEXT:
M÷chten Sie die von 'netprobe' ermittelten Werte als Defaultwerte zur Konfiguration benutzen?
:ASK_USE_NETPROBE_OUTPUT_TITLE:
Ausgabe von 'netprobe' benutzen
:ASK_USE_NETPROBE_TEXT:
Wollen Sie im Netzwerk mit unserem 'netprobe' Programm nach Informationen zur Konfiguration Ihres Rechners suchen?
:ASK_USE_NETPROBE_TITLE:
Automatische Netzwerkkonfiguration
:ASK_VALUE_OF_PARAM_HELP:
@:CHOOSE_VALUE_OF_PARAM_HELP:
:ASK_VALUE_OF_PARAM_TEXT:
@:CHOOSE_VALUE_OF_PARAM_TEXT:
:ASK_VALUE_OF_PARAM_TITLE:
@:CHOOSE_VALUE_OF_PARAM_TITLE:
:ASK_WRITE_CURRENT_CONFIG_HELP:
Sie k÷nnen die aktuelle Konfiguration abspeichern und dann bei der nΣchsten Installation einlesen, um m÷glichst viele Fragen mit sinnvollen Defaultwerten zu belegen. Dies vereinfacht die Installation enorm.
:ASK_WRITE_CURRENT_CONFIG_TEXT:
Wollen Sie die aktuelle Konfiguration speichern?
:ASK_WRITE_CURRENT_CONFIG_TITLE:
Aktuelle Konfiguration speichern
:BEEPTONE:
:BOX_BUTTON_ABORT:
[ESC] Abbruch
:BOX_BUTTON_BACK:
Zurⁿck
:BOX_BUTTON_CALL:
WΣhlen
:BOX_BUTTON_CANCEL:
Abbruch
:BOX_BUTTON_CHOOSE:
WΣhlen
:BOX_BUTTON_CONTINUE:
Weiter
:BOX_BUTTON_END:
Ende
:BOX_BUTTON_HELP:
<F1> Hilfe
:BOX_BUTTON_NO:
Nein
:BOX_BUTTON_OK:
OK
:BOX_BUTTON_SELECT:
<Space> selektieren
:BOX_BUTTON_SKIP:
▄berspringen
:BOX_BUTTON_TAB:
<Tab> Feldwechsel
:BOX_BUTTON_YES:
Ja
:BOX_F2HEADER:
VollstΣndiger Eintrag
:BOX_HELPHEADER:
ONLINE Hilfe
:BOX_NOHELPTEXT:
Zu diesem Punkt ist leider keine Online-Hilfe vorhanden.
:CD_DRIVE:
CD-ROM-Laufwerk
:CHOOSE_CD_DEV:
CD-ROM-Laufwerk konfigurieren
:CHOOSE_CD_DEV_HELP:
Hat die Systemanalyse von LISA bereits ein bestimmtes CD-ROM-Laufwerk in Ihrem Rechner erkannt, so wird Ihnen dieses automatisch angeboten. GrundsΣtzlich gilt, da▀ alle CD-ROM-Laufwerke, deren Treiber als Kernelmodul vorliegt (z.B. Mitsumi-Laufwerke mit eigenem Kontroller oder Soundblaster Pro CD-ROM-Laufwerke), erst anschlie▀end initialisiert werden. Diese k÷nnen Ihnen somit auch nicht als Defaultvorgabe angeboten werden. Bei ATAPI CD-ROM-Laufwerken sollten Sie darauf achten, da▀ diese bereits beim Booten korrekt erkannt worden sind.
:CHOOSE_CD_DEV_MENUTITLE:
CD-ROM-Laufwerk (Device,Major,Minor)
:CHOOSE_CD_DEV_TEXT:
WΣhlen Sie den Typ des verwendeten CD-ROM-Laufwerks aus.
:CHOOSE_CD_DEV_TITLE:
Auswahl eines CD-ROM-Laufwerks
:CHOOSE_FLOPPY_DEV_HELP:
WΣhlen Sie einen der vorgeschlagenen Typen abhΣngig von der KapazitΣt und Gr÷▀e Ihres Laufwerks aus. Wenn Sie die automatische Erkennung fⁿr das Laufwerk wΣhlen(d.h. die GerΣtedateien '/dev/fd0' bzw, '/dev/fd1'), so wird der Kernel bei jedem Zugriff darauf versuchen, das Format der Diskette automatisch zu erkennen, was es Ihnen erlaubt, Disketten mit verschiedenen KapazitΣten verwenden zu k÷nnen.
:CHOOSE_FLOPPY_DEV_TEXT:
WΣhlen Sie den richtigen Typ des Diskettenlaufwerks aus.
:CHOOSE_FLOPPY_DEV_TITLE:
Typ des Diskettenlaufwerks
:CHOOSE_FLOPPY_HELP:
Wenn Ihr Diskettenlaufwerk automatisch erkannt wurde, dann sehen Sie in Klammern den zugeh÷rigen Linux GerΣtenamen. Falls das Laufwerk nicht oder falsch erkannt wurde, so k÷nnen Sie mit dem letzten Punkt den richtigen Typ angeben.
:CHOOSE_FLOPPY_TEXT:
WΣhlen Sie das Diskettenlaufwerk aus.
:CHOOSE_FLOPPY_TITLE:
Auswahl des Diskettenlaufwerks
:CHOOSE_GROUP_DEFAULT:
Default-Gruppe einstellen
:CHOOSE_GROUP_DEFAULT_HELP:
Wenn ein neuer Benutzer angelegt wird, so wird ihm als Gruppenzugeh÷rigkeit zuerst die Default-Gruppe angeboten. Diese k÷nnen Sie hier aus der Liste der im System bekannten Gruppen auswΣhlen.
:CHOOSE_GROUP_DEFAULT_TEXT:
Welche Gruppe soll beim Anlegen eines neuen Benutzers als Default angeboten werden?
:CHOOSE_GROUP_DEFAULT_TITLE:
Default-Gruppe einstellen
:CHOOSE_GROUP_DEL_HELP:
Hier k÷nnen Sie eine vorhandene Benutzergruppe l÷schen. Sie dⁿrfen eine Gruppe nur dann l÷schen, wenn dieser Gruppe kein Benutzer mehr angeh÷rt.
:CHOOSE_GROUP_DEL_TEXT:
WΣhlen Sie aus der Liste der im System bekannten Gruppen diejenige aus, die gel÷scht werden soll.
:CHOOSE_GROUP_DEL_TITLE:
Benutzergruppe l÷schen
:CHOOSE_GROUP_USER:
Gruppenzugeh÷rigkeit fⁿr den Benutzer
:CHOOSE_GROUP_USER_HELP:
Jeder Benutzer geh÷rt mindestens einer Gruppe an. Die Gruppe, die Sie hier angeben ist seine Standardgruppe. Durch einen Eintrag in der Datei '/etc/group' k÷nnen Sie einen Benutzer mehreren Gruppen zuordnen.
:CHOOSE_GROUP_USER_TEXT:
WΣhlen Sie aus der Liste aller bekannten Gruppen diejenige aus, die fⁿr den neuen Benutzer als Standardgruppe eingetragen werden soll.
:CHOOSE_GROUP_USER_TITLE:
Gruppenzugeh÷rigkeit fⁿr den Benutzer
:CHOOSE_HARDDISK_DEV:
Festplatten-Auswahl
:CHOOSE_HARDDISK_DEV_HELP:
WΣhlen Sie eine Festplatte aus der Liste aus. Es werden Ihnen alle vom System erkannten Festplatten gemeldet. Sollten hier Festplatten fehlen, so sind diese bereits beim Booten nicht erkannt worden. Haben Sie alle gewⁿnschten VerΣnderungen vorgenommen, so mⁿssen Sie dieses Menⁿ mit dem Punkt "Keine weiteren VerΣnderungen an den Festplatten vornehmen" verlassen. WΣhrend der Installation wird danach entweder das System neu gestartet, falls VerΣnderungen an einer Festplatte vorgenommen wurden oder Sie nehmen erneut die Auswahl der Installationsquelle vor (unter Berⁿcksichtigung der bereits gemachten Angaben).
:CHOOSE_HARDDISK_DEV_TEXT:
Hier sehen Sie die Liste der gefundenen Festplatten. WΣhlen Sie die gewⁿnschte Festplatte aus. (Wenn Sie wΣhrend der Installation die Partitionstabelle verΣndern wollen, so k÷nnen Sie dies auch fⁿr mehrere Festplatten nacheinander durchfⁿhren. Danach wird allerdings bei ─nderungen an der Partitionierung zur Sicherheit ein Reboot vorgenommen, sobald Sie dieses Menⁿ wieder verlassen)
:CHOOSE_HARDDISK_DEV_TITLE:
Auswahl einer Festplatte
:CHOOSE_HOST_DEL_HELP:
@:HELP_HOSTS:
:CHOOSE_HOST_DEL_TEXT:
WΣhlen Sie den Eintrag aus, den Sie aus der Hosttabelle l÷schen m÷chten.
:CHOOSE_HOST_DEL_TITLE:
Hosteintrag l÷schen
:CHOOSE_HOST_MOD_HELP:
@:HELP_HOSTS:
:CHOOSE_HOST_MOD_TEXT:
WΣhlen Sie den Eintrag aus, den Sie verΣndern m÷chten.
:CHOOSE_INSTALL_SOURCE:
Auswahl der Installationsquelle
:CHOOSE_INSTALL_SOURCE_HELP:
Die Installationsquelle stellt die Daten fⁿr die Installation bereit. Im Normalfall wird dies die CDROM sein. Bei Problemen mit der Erkennung des CDROM-Laufwerks, k÷nnen Sie jedoch auch auf eine Festplattenpartition ausweichen. Kopieren Sie dazu die Verzeichnisse 'install', 'data' und 'bin' auf eine Festplattenpartition mit mindestens 210 MB freien Platz. Sie k÷nnen dies unter einem Betriebssystem vornehmen, bei dem Sie bereits Unterstⁿtzung fⁿr das CDROM-Laufwerk haben. Die Partition kann dabei ein FAT-Dateisystem enthalten (z.B. DOS). Die Zuordnung zwischen den verkⁿrzten Dateinamen des FAT-Dateisystems und den langen Unix-Dateinamen wird dabei ⁿber die in jedem Verzeichnis vorhandenen 'TRANS.TBL'-Dateien abgebildet. Das gleiche Vorgehen wird bei einer Installation ⁿber Netzwerk notwendig. EnthΣlt die Installationsquelle alle ben÷tigten Daten, so ist sie wΣhrend der Installation unter '/mnt' gemountet.
:CHOOSE_INSTALL_SOURCE_TEXT:
WΣhlen Sie die Installationsquelle aus, auf der sich die Installationsdaten befinden.
:CHOOSE_INSTALL_SOURCE_TITLE:
Auswahl der Installationsquelle
:CHOOSE_INSTALL_TARGET:
Auswahl der Ziel-Partitionen fⁿr die Installation
:CHOOSE_INSTALL_TARGET_HELP:
Als m÷gliche Ziel-Partitionen kommen 'Linux native'- und DOS-Partitionen in Frage. Linux-Partitionen werden dann zuerst formatiert, auf DOS-Partitionen wird ein eigenes Verzeichnis fⁿr das Linux-System angelegt.
:CHOOSE_INSTALL_TARGET_TEXT:
WΣhlen Sie die Partition aus, auf die Sie installieren wollen. Diese wird dann als Ihre zukⁿnftige Root-Partition behandelt. Sie k÷nnen anschlie▀end weitere Partitionen auswΣhlen, die ebenfalls in Ihr zukⁿnftiges Linux-System eingebunden werden sollen.
:CHOOSE_INSTALL_TARGET_TITLE:
Auswahl der Ziel-Partitionen
:CHOOSE_KERNTZ_HELP:
Normalerweise sollte die CMOS-Uhr des Rechners immer auf GMT (Greenwich Meantime) eingestellt sein, und das jeweilige Betriebssystem die Anpassung an die lokale Zeitzone vornehmen. Falls die Hardwareuhr Ihres Rechners noch nicht auf GMT eingestellt ist, so k÷nnen Sie dies im BIOS-Setup Σndern.
:CHOOSE_KERNTZ_TEXT:
Normalerweise sollte die Hardwareuhr (CMOS) eines UNIX-Rechners auf GMT (Greenwich Meantime) eingestellt sein. Die lokale Ortszeit wird dann aus der jeweiligen Zeitzone berechnet, in der sich der Rechner befindet. Die CMOS Uhren von PCs sind jedoch leider hΣufig auf Ortszeit eingestellt. Geben Sie an, wie Ihre Hardwareuhr eingestellt ist.
:CHOOSE_KERNTZ_TITLE:
CMOS Uhrzeit
:CHOOSE_KEYBOARD_FIRST_HELP:
Sie haben hier die M÷glichkeit eine andere Tastaturbelegung einzustellen. WΣhlen Sie dazu zwischen einer der angebotenen Tastaturbelegungen aus. Momentan ist noch die amerikanische Tastaturbelegung eingestellt.
:CHOOSE_KEYBOARD_FIRST_TEXT:
WΣhlen Sie die gewⁿnschte Tastaturbelegung aus, die Sie zur Installation benutzen wollen.
:CHOOSE_KEYBOARD_FIRST_TITLE:
Tastaturbelegung
:CHOOSE_KEYBOARD_HELP:
Sie haben die Auswahl zwischen mehreren lΣnderspezifischen Tastaturbelegungen. Nach der Auswahl einer Belegung k÷nnen Sie diese innerhalb eines Testmenⁿs ausprobieren und entscheiden, ob Sie sie ⁿbernehmen wollen. Zum Bootzeitpunkt ist per Default die amerikanische Tastaturbelegung vorhanden.
:CHOOSE_KEYBOARD_TEXT:
WΣhlen Sie die gewⁿnschte Tastaturbelegung aus, die Sie benutzen wollen.
:CHOOSE_KEYBOARD_TITLE:
Tastaturbelegung
:CHOOSE_LILO_ADD_ENTRY:
Weiteren Eintrag in 'lilo.conf' aufnehmen
:CHOOSE_LILO_ADD_ENTRY_HELP:
@:CHOOSE_LILO_ENTRY_HELP:
:CHOOSE_LILO_ADD_ENTRY_TEXT:
WΣhlen Sie die Partition aus, die Sie zusΣtzlich in die Liste der LILO Bootm÷glichkeiten aufnehmen m÷chten.
:CHOOSE_LILO_ADD_ENTRY_TITLE:
Weiteren LILO-Eintrag aufnehmen
:CHOOSE_LILO_DEFAULT_ENTRY_HELP:
Mit LILO k÷nnen Betriebssysteme geladen oder weitere Bootmanager aktiviert werden. Der Defaulteintrag fⁿr LILO wird immer dann zum Booten gewΣhlt, wenn Sie beim LILO Bootprompt nur die [Return]-Taste drⁿcken. Es ist der erste Eintrag, der erscheint, wenn Sie sich die Bootm÷glichkeiten mit der [TAB]-Taste anzeigen lassen.
:CHOOSE_LILO_DEFAULT_ENTRY_TEXT:
WΣhlen Sie den Eintrag aus, der vom LILO Bootmanager als Default gebootet werden soll.
:CHOOSE_LILO_DEFAULT_ENTRY_TITLE:
Defaultvorgabe fⁿr LILO
:CHOOSE_LILO_ENTRY_HELP:
In Klammern sehen Sie, ob es sich um ein Linux Kernel Image oder eine Partition mit einem Betriebssystem handelt, das gebootet werden soll. Die Liste wird dynamisch erstellt und es wird nach weiteren Betriebssystem (z.B. DOS, OS/2, Net/FreeBSD und Solaris) sowie nach Linux Kernelimages gesucht. Die Kernelimages mⁿssen dabei mit dem Namen 'vmlinuz*' beginnen und sich in den Verzeichnissen '/', '/boot' oder '/usr/src/linux/arch/i386/boot/zImage' befinden. Der letzte Punkt gibt Ihnen die M÷glichkeit, einen Pfad zu einem Kernelimage selbst anzugeben.
:CHOOSE_LILO_ENTRY_TEXT:
WΣhlen Sie das Kernelimage oder das Betriebssystem, das Sie in die Liste der LILO Bootm÷glichkeiten aufnehmen m÷chten.
:CHOOSE_LILO_ENTRY_TITLE:
Auswahl des LILO Bootobjekts
:CHOOSE_LILO_MODE_HELP:
Die verschiedenen M÷glichkeiten fⁿr die Installation des Bootloaders LILO sind ausfⁿhrlich in der Installationsanleitung oder im Linux Anwenderhandbuch beschrieben. Beachten Sie vor allem den Grundsatz, da▀ ein Bootloader nur dann nach dem Einschalten des Rechners aktiv werden kann, wenn er im Master Boot Record (MBR) oder in einer primΣrem Partition (d.h. Partition 1-4) installiert wird. Der Bootloader im MBR hat dabei Vorrang. So passiert es oft, da▀ sich im MBR noch ein Bootloader (z.B. von einer Σlteren Linux Installation) befindet und der neue Bootloader dann gar nicht ausgefⁿhrt wird, da er in eine primΣre Partition installiert wurde. Den MBR k÷nnen Sie ⁿbrigens mit dem DOS-Befehl 'fdisk /MBR' wieder in seinen Originalzustand versetzen.
:CHOOSE_LILO_MODE_TEXT:
WΣhlen Sie den gewⁿnschten Modus aus, in dem Sie LILO benutzen m÷chten.
:CHOOSE_LILO_MODE_TITLE:
Auswahl des LILO Modus
:CHOOSE_LILO_TARGET_HELP:
LILO wird normalerweise im Bootsektor der Rootpartition von Linux installiert. Handelt es sich bei dieser Partition um die aktive primΣre Partition, so wird beim Booten des Rechners die Kontrolle an LILO (so wie es jetzt konfiguriert und installiert wird) ⁿbergeben. Sie k÷nnen auswΣhlen, ob Sie LILO auf eine Diskette installieren (und von dieser dann Linux booten) wollen oder ob Sie LILO in Verbindung mit einem anderen Bootmanager (wie z.B. dem OS/2 Bootmanager) verwenden wollen. In diesem Fall k÷nnen Sie entweder LILO von diesem anderen Bootmanager aus aufrufen oder den anderen Bootmanager von LILO aus aufrufen. Installieren Sie LILO dagegen im MBR, so wird das BIOS nicht von der aktiven primΣren Partition booten, sondern die Kontrolle direkt an LILO ⁿbergeben.
:CHOOSE_LILO_TARGET_OTHER_HELP:
LILO kann auf jeder Partition installiert werden. Wenn es sich dabei um die aktive primΣre Partition handelt, so k÷nnen Sie LILO als Hauptbootmanager verwenden. Ansonsten mⁿssen Sie einen anderen Bootmanager (wie z.B. den OS/2 Bootmanager) so konfigurieren, da▀ Sie von diesem aus LILO starten k÷nnen.
:CHOOSE_LILO_TARGET_OTHER_TEXT:
WΣhlen Sie die Partition aus, in deren Bootsektor der LILO Bootloader installiert werden soll.
:CHOOSE_LILO_TARGET_OTHER_TITLE:
Auswahl einer Partition fⁿr LILO
:CHOOSE_LILO_TARGET_TEXT:
Der Bootloader LILO (LInux LOader) erlaubt es Ihnen ein Betriebssystem oder weitere Bootmanager starten zu k÷nnen. WΣhlen Sie die Partition, in deren Bootsektor LILO installiert werden soll.
:CHOOSE_LILO_TARGET_TITLE:
Auswahl des Bootsektors fⁿr LILO
:CHOOSE_MODEM_HELP:
Wenn Sie den genauen Modemtyp nicht kennen, dann k÷nnen Sie 'unbekannter Modemtyp' wΣhlen. Die Information ⁿber den Modem-Typ wird unter anderem von den Programmen 'mgetty' und 'seyon' ausgewertet.
:CHOOSE_MODEM_TEXT:
WΣhlen Sie den Typ des verwendeten Modems aus.
:CHOOSE_MODEM_TITLE:
Auswahl des Modemtyps
:CHOOSE_MODULE_LOAD_HELP:
@:HELP_MODULES:
:CHOOSE_MODULE_LOAD_TEXT:
Welches Kernel-Modul wollen Sie laden?
:CHOOSE_MODULE_LOAD_TITLE:
Kernel-Modul laden
:CHOOSE_MODULE_REMOVE_HELP:
@:HELP_MODULES:
:CHOOSE_MODULE_REMOVE_TEXT:
Welches Kernel-Modul wollen Sie entfernen?
:CHOOSE_MODULE_REMOVE_TITLE:
Kernel-Modul entfernen
:CHOOSE_MOUSE_HELP:
Der Maustyp wird in die Datei '/etc/XF86Config' fⁿr die Benutzung des X Window Systems eingetragen. Besitzen Sie eine Logitech-Maus, so wΣhlen Sie fⁿr diese 'Microsoft seriell' als Maustyp aus, wenn es sich um ein neueres Modell handelt. Bei einem Σlteren Modell wΣhlen Sie 'Logitech seriell' aus.
:CHOOSE_MOUSE_TEXT:
Geben Sie den Typ Ihrer verwendeten Maus an.
:CHOOSE_MOUSE_TITLE:
Maustyp konfigurieren
:CHOOSE_MTA:
Mail Transfer Agent (MTA, Mailserver) auswΣhlen
:CHOOSE_MTA_HELP:
Ein Mail Transfer Agent (MTA) ist ein Programm, das sich um die Auslieferung und Speicherung von Mails an Benutzer oder andere Maschinen im Netzwerk kⁿmmert. Wenn Sie E-Mail in einem Netzwerk benutzen m÷chten, so ben÷tigen Sie einen MTA, egal ob Sie nur ein Intranet benutzen oder eine Verbindung zum Internet haben. Wenn Sie UUCP benutzen um Mail mit Ihrem Provider auszutauschen ben÷tigen Sie ebenfalls einen MTA. Normalerweise kann auf einem System immer nur EIN MTA zur selben Zeit benutzt werden. OpenLinux erlaubt es Ihnen, mehrere MTAs gleichzeitig und konfliktfrei zu installieren und Sie k÷nnen aus diesen dann einen auswΣhlen, der tatsΣchlich benutzt werden soll.
:CHOOSE_MTA_TEXT:
WΣhlen Sie den gewⁿnschten Mail Transfer Agent (MTA, Mailserver) aus.
:CHOOSE_MTA_TITLE:
MTA Auswahl
:CHOOSE_NETPROBE_HELP:
Die Netzwerkdienste, nach denen gesucht werden soll, k÷nnen selektiert oder deselektiert werden, um so viele Informationen wie m÷glich zu erhalten aber zugleich m÷gliche Probleme (zum Beispiel inkorrekte Antworten durch falsch konfigurierte Server) zu vermeiden.
:CHOOSE_NETPROBE_TEXT:
WΣhlen Sie die Informationen aus, nach denen die automatische Konfiguration suchen soll.
:CHOOSE_NETPROBE_TITLE:
Gesuchte Dienste mit 'netprobe'
:CHOOSE_NIS_HELP:
Mit NIS (Network Information Service) werden Konfigurationsdaten innerhalb eines Netzwerks zentral verwaltet. Anwendungsbereiche sind z.B. Passw÷rter, Netzwerkgruppen und Automounter-Tabellen. Wollen Sie selbst einen NIS-Server einrichten, so erfordert dies einige Erfahrung.
:CHOOSE_NIS_TEXT:
WΣhlen Sie die gewⁿnschte NIS Konfiguration. Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie NIS ben÷tigen, so wΣhlen Sie "Kein NIS benutzen".
:CHOOSE_NIS_TITLE:
NIS Konfiguration wΣhlen
:CHOOSE_PARALLEL_DEV:
Parallelen Port wΣhlen
:CHOOSE_PARALLEL_DEV_HELP:
Die parallelen Schnittstellen Ihres Rechners werden unter Linux als '/dev/lp0' bis '/dev/lp2' bezeichnet. Sie sehen diese Angaben zusammen mit der Major- und Minor-Number des Special-Device und der unter DOS ⁿblichen LPT Angabe in Klammern.
:CHOOSE_PARALLEL_DEV_MENUTITLE:
Paralleler Port (Device,Major,Minor,DOS-Name)
:CHOOSE_PARALLEL_DEV_TEXT:
WΣhlen Sie bitte den parallelen Port.
:CHOOSE_PARALLEL_DEV_TITLE:
Auswahl des parallelen Ports
:CHOOSE_PARAM_OF_MODULE_DONE:
Die gewΣhlten Parameter benutzen und das Modul laden.
:CHOOSE_PARAM_OF_MODULE_HELP:
Wenn der Defaultwert eines Modulparameters nicht mit Ihren Hardwareeinstellungen ⁿbereinstimmt, so mⁿssen Sie den Wert des Parameters anpassen. Fⁿr die meisten Module gibt es verΣnderbare Parameter. Wenn Sie einen Wert verΣndern m÷chten, wird Ihnen normalerweise eine Auswahlliste an Werten vorgegeben, die dieser Parameter typischerweise annehmen kann. Sollte der Wert den Sie suchen nicht in der Liste sein, so wΣhlen Sie den ersten Eintrag, der es Ihnen erlaubt, einen beliebigen Wert direkt einzugeben.
:CHOOSE_PARAM_OF_MODULE_OTHER:
Modulparameter in freiem Format eingeben.
:CHOOSE_PARAM_OF_MODULE_TEXT:
Stellen Sie die m÷glichen Parameter des Treibermoduls ein. In jeder Zeile sehen Sie einen Parameter und den Wert, auf den dieser Parameter im Moment eingestellt ist. M÷chten Sie einen Parameter Σndern, so gehen Sie in die entsprechende Zeile und drⁿcken Sie die Eingabetaste <return>.
:CHOOSE_PARAM_OF_MODULE_TITLE:
Modulparameter einstellen
:CHOOSE_PARTITION:
Festplatten-Partition auswΣhlen
:CHOOSE_PARTITION_HELP:
Sie sehen hier die Liste aller erkannten Partitionen Ihres Systems. Der erste Eintrag gibt dabei die GerΣtebezeichnung (z.B. '/dev/hda1') an. Ein Stern '*' an der zweiten Stelle gibt an, da▀ diese Partition aktiv, also bootbar ist. Darauf folgt die Gr÷▀e der Partition in Bl÷cken. Zuletzt sehen Sie die ID (z.B. 83) und die Bezeichnung der Partition (z.B. Linux native). Weitere Informationen zu dieser Darstellung finden Sie im Hilfesystem sowie im Installationsleitfaden.
:CHOOSE_PARTITION_MENUTITLE:
Partition aktiv Gr÷▀e Id Typ
:CHOOSE_PARTITION_OTHER:
Weitere Linux-Partitionen festlegen
:CHOOSE_PARTITION_OTHER_HELP:
Es bietet sich z.B. an, das '/usr'-Verzeichnis auf einer eigenen Partition anzulegen, die dann unter '/usr' innerhalb des zukⁿnftigen Root-Dateisystems gemountet wird. Ebenso k÷nnten Sie eine Archiv-Partition unter '/archiv' anlegen. Diese Partitionen erleichtern Ihnen spΣter ein komplettes Systemupdate, um bei einer Neuinstallation nicht notwendigerweise alle Daten auf einmal zu verlieren.
:CHOOSE_PARTITION_OTHER_TEXT:
Sie k÷nnen noch weitere Linux-Partitionen wΣhlen, die innerhalb Ihres Root-Dateisystems gemountet werden sollen.
:CHOOSE_PARTITION_OTHER_TITLE:
Weitere Linux-Partitionen festlegen
:CHOOSE_PARTITION_ROOT:
Root-Partition festlegen
:CHOOSE_PARTITION_ROOT_HELP:
Sie ben÷tigen fⁿr die Installation genau eine Partition als Linux Root-Partition. Auf dieser wird dann das Root-Dateisystem fⁿr Ihr zukⁿnftiges Linux-System angelegt. WΣhrend der Installation ist die ausgewΣhlte Partition dann unter dem Verzeichnis '/root' gemountet.
:CHOOSE_PARTITION_ROOT_TEXT:
WΣhlen Sie nun die zukⁿnftige Root-Partition aus. Haben Sie noch keine geeignete Partition zur Verfⁿgung, so k÷nnen Sie auch die Partitionierung Ihrer Festplatte Σndern.
:CHOOSE_PARTITION_ROOT_TITLE:
Root-Partition festlegen
:CHOOSE_PARTITION_SOURCE:
Quell-Partition wΣhlen
:CHOOSE_PARTITION_SOURCE_HELP:
Die Installationsdaten k÷nnen sich auf dieser Partition innerhalb eines beliebigen Verzeichnisses (normalerweise ist dies '/col') befinden. Beachten Sie, da▀ Sie nur die Softwarepakete installieren k÷nnen, deren Daten sich auch wirklich in diesem Verzeichnis befinden. WΣhrend der Installation ist die ausgewΣhlte Partition unter dem Verzeichnis '/mnt' gemountet.
:CHOOSE_PARTITION_SOURCE_TEXT:
Geben Sie die Partition an, auf der sich die Installationsdaten befinden.
:CHOOSE_PARTITION_SOURCE_TITLE:
Quell-Partition
:CHOOSE_PARTITION_SWAP_MENUTITLE:
Swap-Typ Partition aktiv Gr÷▀e Id Typ
:CHOOSE_PARTITION_TEXT:
WΣhlen Sie die gewⁿnschte Partition aus.
:CHOOSE_PARTITION_TITLE:
Auswahl einer Festplatten-Partition
:CHOOSE_PKG_HELP:
Sie sehen hier alle Softwarepakete, die in der Paketdatenbank vorhanden sind. Softwarepakete, die nicht in der Datenbank enthalten sind, werden nicht aufgelistet.
:CHOOSE_PKG_INFO_HELP:
Es werden Ihnen in dieser Liste alle Softwarepakete angezeigt, die in der Paketdatenbank enthalten sind. Diejenigen Softwarepakete, die mit einem '*' markiert sind, besitzen die PrioritΣt 'Default' und k÷nnen aus Sicherheitsgrⁿnden nicht mehr nachtrΣglich deinstalliert werden. Die Selektionsfunktion mit [Space] hat in diesem Menⁿ keine weitere Bedeutung.
:CHOOSE_PKG_INFO_TEXT:
Sie sehen hier eine ▄bersicht aller verfⁿgbaren Softwarepakete. Mit der Taste [F2] k÷nnen Sie jeweils die ausfⁿhrliche Beschreibung zu einem bestimmten Paket anzeigen.
:CHOOSE_PKG_INFO_TITLE:
Softwarepaket-Informationen
:CHOOSE_PKG_REMOVE_HELP:
Softwarepakete, die fⁿr die FunktionsfΣhigkeit des Systems unbedingt notwendig sind, k÷nnen nicht entfernt werden. Sie sind mit einem '#' gekennzeichnet.
:CHOOSE_PKG_REMOVE_TEXT:
WΣhlen Sie die gewⁿnschten Softwarepakete aus, die Sie aus dem System entfernen wollen.
:CHOOSE_PKG_REMOVE_TITLE:
Softwarepakete entfernen
:CHOOSE_PKG_TEXT:
WΣhlen Sie aus der Liste der verfⁿgbaren Softwarepakete das gewⁿnschte Softwarepaket aus.
:CHOOSE_PKG_TITLE:
Softwarepaket auswΣhlen
:CHOOSE_PRINTER_DEV:
Anschlu▀ des Druckers konfigurieren
:CHOOSE_PRINTER_DEV_HELP:
Im Normalfall werden Sie den Drucker an der ersten parallelen Schnittstelle (/dev/lp1) Ihres Rechners angeschlossen haben. Sie k÷nnen den Drucker aber auch genauso ⁿber eine serielle Schnittstelle betreiben.
:CHOOSE_PRINTER_DEV_MENUTITLE:
Seriell/Parallel Port (Device,Major,Minor,DOS-Name)
:CHOOSE_PRINTER_DEV_TEXT:
WΣhlen Sie die Schnittstelle aus, an der Sie Ihren Drucker betreiben wollen.
:CHOOSE_PRINTER_DEV_TITLE:
Anschlu▀ des Druckers konfigurieren
:CHOOSE_PRINTER_HELP:
Die Liste der Druckertreiber ergibt sich aus den unterstⁿtzten AusgabegerΣten von 'ghostscript', das als Filter zur Ausgabe von Postscript auf beliebigen Druckern eingesetzt wird. Fⁿr einige Drucker gibt es mehrere m÷gliche Treiber, die sich meist in der maximal m÷glichen Aufl÷sung und der Art der Darstellung unterscheiden. Fⁿr HP und dazu kompatible Drucker ist es zusΣtzlich notwendig die Einstellungen fⁿr den Zeilenvorschub zu Σndern, um den "Treppeneffekt" beim Ausdruck von ASCII-Texten zu verhindern.
:CHOOSE_PRINTER_PAPER_HELP:
Alle Dokumente werden von Ghostscript automatisch fⁿr diese Papiergr÷▀e ausgelegt
:CHOOSE_PRINTER_PAPER_TEXT:
WΣhlen Sie die gewⁿnschte Standardpapiergr÷▀e fⁿr Ihren Drucker
:CHOOSE_PRINTER_PAPER_TITLE:
Standard Papiergr÷▀e
:CHOOSE_PRINTER_RES_HELP:
WΣhlen Sie hier die Standardaufl÷sung, die Sie fⁿr diesen Drucker benutzen m÷chten.
:CHOOSE_PRINTER_RES_TEXT:
WΣhlen Sie die gewⁿnschte Standardaufl÷sung fⁿr Ihren Drucker
:CHOOSE_PRINTER_RES_TITLE:
Standard Druckeraufl÷sung
:CHOOSE_PRINTER_TEXT:
WΣhlen Sie einen passenden Treiber fⁿr Ihren Drucker aus.
:CHOOSE_PRINTER_TITLE:
Druckertreiber auswΣhlen
:CHOOSE_PROMPT_INSTALL:
Installation im Prompt-Modus
:CHOOSE_PROMPT_INSTALL_HELP:
Im Prompt-Modus haben Sie bei jedem Softwarepaket nochmals die M÷glichkeit, sich den Inhalt des Softwarepaketes und den bereits belegten Fesplattenplatz anzeigen zu lassen und k÷nnen dann entscheiden, ob sie dieses Softwarepaket wirklich installieren m÷chten oder nicht.
:CHOOSE_PROMPT_INSTALL_TEXT:
Wollen Sie dieses Softwarepaket installieren? Sie k÷nnen sich zuvor auch genauere Informationen ⁿber den Inhalt des Softwarepaketes oder den bereits belegten Festplattenplatz anzeigen lassen. WΣhlen Sie den gewⁿnschten Punkt.
:CHOOSE_PROMPT_INSTALL_TITLE:
Installation (Prompt-Modus)
:CHOOSE_SELECT_PRIO:
Vorselektierung wΣhlen
:CHOOSE_SELECT_PRIO_HELP:
Bei der Auswahl der einzelnen Softwarepakete haben Sie die M÷glichkeit, sich bereits eine Reihe von Softwarepaketen vorab markieren zu lassen. Diese Vorabmarkierung k÷nnen Sie anschlie▀end ⁿberarbeiten. Wenn Sie dazu die Methode 'Minimum' wΣhlen, so werden nur die unbedingt notwendigen Softwarepakete vormarkiert. Diese sind mit einem '#' gekennzeichnet und k÷nnen nicht abgewΣhlt werden. Mit der Methode 'Empfohlen' werden zusΣtzlich noch alle empfehlenswerten Softwarepakete dieser Serie markiert. Diese sind dann mit einem 'X' versehen und k÷nnen auch wieder abgewΣhlt werden. Die dritte Methode 'Alles' wΣhlt alle vorhandenen Softwarepakete vorab aus. Sie sollten dann aber einige dieser Softwarepakete wieder abwΣhlen, da es keinen Sinn macht, wirklich alle Softwarepakete einer Serie zu installieren. Sie sehen fⁿr jede Auswahlart die gesamte Gr÷▀e der vormarkierten Softwarepakete in Klammern angegeben.
:CHOOSE_SELECT_PRIO_MENUTITLE:
Vorselektierung in der Serie
:CHOOSE_SELECT_PRIO_TEXT:
WΣhlen Sie die gewⁿnschte Art der Vorselektierung aus.
:CHOOSE_SELECT_PRIO_TITLE:
Vorselektierung
:CHOOSE_SERIAL_DEV:
Seriellen Port wΣhlen
:CHOOSE_SERIAL_DEV_HELP:
Die ersten vier seriellen Schnittstellen Ihres Rechners werden unter Linux als '/dev/ttyS0' bis '/dev/ttyS3' bezeichnet. Sie sehen diese Angaben zusammen mit der Major- und Minor-Number des Special-Device und der unter DOS ⁿblichen COM-Port Angabe in Klammern.
:CHOOSE_SERIAL_DEV_MENUTITLE:
Serieller Port (Device,Major,Minor,DOS-Name)
:CHOOSE_SERIAL_DEV_TEXT:
WΣhlen Sie den zugeh÷rigen seriellen Port aus.
:CHOOSE_SERIAL_DEV_TITLE:
Auswahl des seriellen Ports
:CHOOSE_SERIAL_SPEED:
Maximale Baudrate des seriellen Ports wΣhlen
:CHOOSE_SERIAL_SPEED_HELP:
Sie mⁿssen hier die maximale Datentransferrate in Baud angeben. Ist ein Modem an diese Schnittstelle angeschlossen, so wΣhlen Sie die theoretisch maximal erreichbare Datenⁿbertragungsrate (inkl. Kompression) aus. Der Wert wird dann fⁿr Terminalprogramme wie 'seyon' oder 'kermit' verwendet.
:CHOOSE_SERIAL_SPEED_TEXT:
Wie hoch ist die maximale Daten-Transferrate in Baud fⁿr diese serielle Schnittstelle?
:CHOOSE_SERIAL_SPEED_TITLE:
Daten-Transferrate fⁿr serielle Schnittstelle
:CHOOSE_SERIES:
Auswahl der Software-Serie
:CHOOSE_SERIES_HELP:
Die Basisserie stellt das Grundgerⁿst fⁿr Ihr Linux-System dar, auf das alle weiteren Serien aufbauen. Sie k÷nnen sich bereits allein mit der Basisserie ein lauffΣhiges Linux-System mit den meisten gewohnten Unix-Tools zusammenstellen. Dieses Basis-System k÷nnen Sie jederzeit spΣter um weitere Serien erweitern. Vermeiden Sie es, soviel wie m÷glich auf einmal zu installieren, denn je weniger Sie bei der ersten Installation auswΣhlen, desto ⁿbersichtlicher und leichter handhabbar wird Ihr Linux-System. Sie sehen unter dem Eintrag 'gewΣhlt' wieviel Platz die innerhalb einer Serie selektierten Softwarepakete ben÷tigen. Sobald Sie eine ausreichende Auswahl von Softwarepaketen (Basisserie) vorgenommen haben, erscheint an oberster Stelle der Punkt 1 'Installation ...' mit dem Sie die Installation der bis dahin ausgewΣhlten Softwarepakete beginnen k÷nnen.
:CHOOSE_SERIES_TEXT:
WΣhlen Sie die gewⁿnschte Serie aus.
:CHOOSE_SERIES_TITLE:
Auswahl der Software-Serie
:CHOOSE_SERVICES:
WΣhlen Sie die gewⁿnschten Einsatzbereiche fⁿr Ihr System aus.
:CHOOSE_SERVICES_HELP:
Die angebotenen Einsatzbereiche sind ErgΣnzungen zum grundlegenden Linux Basis-System. Sie erhalten anschlie▀end zu jedem ausgewΣhltem Bereich eine weitere Auswahl von einzelnen Bausteinen, die fⁿr diesen Bereich zur Verwendung vorbereitet sind. Wenn Sie nur ein wirklich minimales System installieren m÷chten, so wΣhlen Sie hier keinen der fⁿnf Einsatzbereiche aus.
:CHOOSE_SHELL:
Default-Shell einstellen
:CHOOSE_SHELL_DEFAULT:
Default-Shell einstellen
:CHOOSE_SHELL_HELP:
Die Shell ist der letzte Bestandteil eines Benutzereintrags aus der Datei '/etc/passwd' und wird automatisch nach dem Einloggen des Benutzers aufgerufen. Dieser Eintrag lautet z.B. '/bin/sh'. Sie bekommen in der Liste auch die Klartextbezeichnung fⁿr die jeweilige Shell angeboten.
:CHOOSE_SHELL_TEXT:
Welche Shell soll als Default fⁿr neue Benutzer angeboten werden?
:CHOOSE_SHELL_TITLE:
Default-Shell einstellen
:CHOOSE_SHELL_USER_HELP:
@:CHOOSE_SHELL_HELP:
:CHOOSE_SHELL_USER_TEXT:
Welche Shell soll fⁿr den Benutzer eingetragen werden?
:CHOOSE_SHELL_USER_TITLE:
Shell fⁿr den Benutzer
:CHOOSE_SUPPORT_HELP:
Sie sollten jetzt nur die Treiber angeben, die Sie wirklich zur Installation ben÷tigen. Alle anderen Treiber k÷nnen spΣter ausgewΣhlt und nachgeladen werden. Je mehr Treiber Sie jetzt laden desto gr÷▀er ist die m÷gliche Gefahr, da▀ Konflikte auftreten und Sie Probleme bei der Installation bekommen.
:CHOOSE_SUPPORT_TEXT:
Selektieren Sie, welche Hardwareunterstⁿtzung Sie zur Installation ben÷tigen. Durch diese Auswahl erreichen Sie, da▀ nur die wirklich ben÷tigten Treiber geladen werden. Dies vermeidet Hardwarekonflikte und Ihr Kernel bleibt klein und effizient.
:CHOOSE_SUPPORT_TITLE:
Auswahl Hardware Unterstⁿtzung
:CHOOSE_SWAP_HELP:
Der Swap-Space erweitert Ihren vorhandenen Hauptspeicher um die Gr÷▀e der verwendeten Swap-Datei oder Swap-Partition. Der Swap-Space wird in die Mounttabelle ('/etc/fstab') eingetragen, damit er automatisch beim Systemstart zur Verfⁿgung steht.
:CHOOSE_SWAP_TEXT:
WΣhlen Sie die Partition, die Sie als Swapbereich nutzen m÷chten. Sie sollten reine Linux-Swap-Partitionen (Typ Linux Swap, 0x82) dafⁿr verwenden. Alternativ k÷nnen Sie jedoch auch eine Swap-Datei in einer DOS oder Linux native Partition anlegen. Die anderen Daten auf diesen Partitionen bleiben davon unberⁿhrt. Allerdings sind Swap-Partitionen wesentlich effizienter als Swap-Dateien.
:CHOOSE_SWAP_TITLE:
Swapspace konfigurieren
:CHOOSE_TAPE_DEV:
Streamer wΣhlen
:CHOOSE_TAPE_DEV_HELP:
Bitte beachten Sie, da▀ der generische Kernel aus Platzgrⁿnden leider keine Unterstⁿtzung fⁿr Streamer bietet. Sie mⁿssen sich also zuerst einen eigenen Kernel generieren. Die Installation per Streamer wird im Moment leider noch nicht unterstⁿtzt.
:CHOOSE_TAPE_DEV_MENUTITLE:
Streamer (Device,Major,Minor)
:CHOOSE_TAPE_DEV_TEXT:
WΣhlen Sie bitte den Typ Ihres Streamers aus.
:CHOOSE_TAPE_DEV_TITLE:
Auswahl eines Streamers
:CHOOSE_TERM_TEXT:
Sie haben nun die Auswahl zwischen mehreren Terminaleinstellungen. Wenn Sie Farben darstellen k÷nnen, sollten Sie 'linux' wΣhlen. Wenn Sie nur Monochrom haben, empfehlen wir 'linux-mono' zu verwenden. Nur ganz selten werden Sie 'vt100' wΣhlen mⁿssen. Nach Ihrer Auswahl erscheint ein Testfenster mit dieser Terminaleinstellung. Tippen Sie darin einen beliebigen Text, um zu sehen, ob diese Einstellungen funktioniert.
:CHOOSE_TERM_TITLE:
Auswahl der Terminaleinstellung
:CHOOSE_TIMEZONE:
Zeitzone konfigurieren
:CHOOSE_TIMEZONE_HELP:
Die Zeitzoneneinstellung erm÷glicht es Ihnen, die Hardware-Uhr Ihres Rechners auf Greenwich Meantime (GMT) einstellen zu k÷nnen. Durch die Angabe der Zeitzone, in der Sie sich momentan befinden, kann dann die Systemzeit automatisch richtig an den lokalen Standort angepasst werden. Falls Sie es ⁿbrigens noch nicht entdeckt haben sollten - mit den [SHIFT][PAGE-UP]- und [SHIFT][PAGE-DOWN]-Tasten k÷nnen Sie seitenweise im Auswahlmenⁿ blΣttern.
:CHOOSE_TIMEZONE_TEXT:
An welche Zeitzone soll die Systemzeit angepa▀t werden?
:CHOOSE_TIMEZONE_TITLE:
Auswahl einer Zeitzone
:CHOOSE_USER_DEL_HELP:
Hier k÷nnen Sie einen bereits vorhandenen Benutzer des Systems l÷schen. Dabei werden sowohl sein Eintrag in der Datei '/etc/passwd' als auch sein Heimatverzeichnis gel÷scht.
:CHOOSE_USER_DEL_TEXT:
WΣhlen Sie aus der Liste der im System bekannten Benutzer denjenigen aus, der gel÷scht werden soll.
:CHOOSE_USER_DEL_TITLE:
Benutzer l÷schen
:CHOOSE_VALUE_OF_PARAM_HELP:
Sie k÷nnen eine der Vorgaben aus der Liste auswΣhlen (falls eine Liste angeboten wird) oder die letzte Zeile wΣhlen, um einen Wert direkt eingeben zu k÷nnen.
:CHOOSE_VALUE_OF_PARAM_OTHER:
Wert fⁿr Parameter in freiem Format eingeben.
:CHOOSE_VALUE_OF_PARAM_TEXT:
Welchen Wert soll der Parameter haben?
:CHOOSE_VALUE_OF_PARAM_TITLE:
Wert fⁿr Modulparameter
:CHOOSE_X_SERVER:
X11-Server wΣhlen
:CHOOSE_X_SERVER_HELP:
Sie k÷nnen jetzt festlegen, welcher X-Server von XFree86 beim Aufruf von X11 (mit 'startx') verwendet werden soll. Es wird dadurch ein Link von '/usr/X11R6/bin/X' auf den gewΣhlten X-Server angelegt. Diesen k÷nnen Sie jederzeit wieder Σndern, wenn Sie z.B. den X-Mono-Server ausprobieren wollen. Beachten Sie, da▀ der gewΣhlte Server Ihre Grafikkarte unterstⁿtzen mu▀. Die exakte Konfigurierung Ihrer Grafikkarte mⁿssen Sie spΣter mit dem Programm 'xf86config' von XFree86[tm] vornehmen. Mit 'xf86config' wird die Datei '/etc/XF86Config' speziell an Ihre Hardware angepa▀t.
:CHOOSE_X_SERVER_TEXT:
Welchen X11-Server m÷chten Sie verwenden?
:CHOOSE_X_SERVER_TITLE:
Auswahl eines X11-Servers
:CLEAR_SCREEN:
c
:CYLINDERS:
Zylinder
:DETECTED_FLOPPY:
Gefundene Diskette
:DEVICE_DIRECT:
Device direkt eingeben (nur fⁿr Experten)
:DO_CALL:
aufrufen
:DO_CHOOSE_ITEM:
WΣhlen Sie einen Menⁿpunkt.
:DO_END:
beenden
:DO_FIXDISK_INSTALL:
Fix-Diskette(n) installieren.
:DO_GO_BACK:
Zurⁿck zum vorhergehenden Menⁿ
:DO_INPUT:
eingeben
:DO_INSERT_BOOT_ROOT_FLOPPY:
Bitte legen Sie die Boot-/Rootdiskette ein.
:DO_INSERT_DOS_FLOPPY:
Bitte nehmen Sie die Installationsdiskette aus dem Laufwerk und legen Sie eine DOS formatierte Diskette ein.
:DO_INSERT_INSTALL_FLOPPY:
Bitte legen Sie diese Diskette ein und drⁿcken Sie dann die Eingabetaste.
:DO_INSERT_MODULES_FLOPPY:
Bitte legen Sie die Moduldiskette ein.
:DO_INSERT_MULTIBOOT:
Wenn sich die Installationsdiskette noch im Diskettenlaufwerk befindet, so k÷nnen Sie diese nun herausnehmen. Legen Sie dann die Diskette ein, die Ihre kⁿnftige Bootdiskette werden soll. Diese Diskette darf NICHT schreibgeschⁿtzt sein!
:DO_INSERT_PCMCIA_CARDS:
Legen Sie nun bitte die PCMCIA-Karte in den PCMCIA-Slot ein und warten Sie danach drei Sekunden, bevor Sie <Return> drⁿcken.
:DO_PKG_INSTALL:
Softwarepaket installieren
:DO_PRESS_KEY:
Bitte Eingabetaste [Return] drⁿcken
:DO_QUIT:
verlassen
:DO_RESET_FSTAB:
Liste der Dateisysteme initialisieren (zurⁿcksetzen)
:DO_SKIP_FLOPPY:
Diskette ⁿberspringen
:DO_SKIP_PKG:
Softwarepaket ⁿberspringen
:DO_TEST_KEYMAP:
Testen Sie die Tastaturbelegung (bitte keine Sondertasten oder Funktionstasten).
:DO_WRITE_ANALYSE_INFOS:
Daten der Systemanalyse auf eine DOS Diskette schreiben
:DO_WRITE_FSTAB:
Diese Konfigurierung speichern und Dateisystem-Verwaltung verlassen
:ERR:
Fehler!
:ERROR:
Fehler
:ERR_ACTIVATE_PROBLEMS:
Bei dem Versuch die Partition zu aktivieren, ist ein Fehler aufgetreten.
:ERR_BACKSTEP_NOT_POSSIBLE:
An dieser Stelle ist kein RⁿckwΣrtsschritt mehr m÷glich.
:ERR_BAD_DISK:
Beim Beschreiben dieser Diskette ist ein nicht korrigierbarer Fehler aufgetreten! Bitte legen Sie eine andere Diskette ein, mit der ein erneuter Versuch gestartet werden soll.
:ERR_BAD_PKG:
Fehler im Softwarepaket!
:ERR_BOX_HELP:
Es scheint, da▀ etwas nicht richtig funktioniert hat.
:ERR_BOX_TITLE:
Fehler
:ERR_DIRECTORY_BUSY:
An dieses Verzeichnis ist bereits ein Dateisystem gemountet!
:ERR_DISK_WITH_BAD_INDEX:
konnte nicht gefunden werden. Wenn Sie die falsche Diskette eingelegt haben, so versuchen Sie es nochmals mit der richtigen Diskette. Handelt es sich um eine Diskette oder ein Verzeichnis ohne Indexdatei, so wΣhlen Sie 'Diskette/Verzeichnis ohne Index'. Sie k÷nnen auch diese Diskette oder dieses Verzeichnis bzw. die gesamte Serie ⁿberspringen und spΣter nachinstallieren.
:ERR_EMPTY_SELECTLIST:
Das gewⁿnschte Menⁿ ist nicht verfⁿgbar, da es momentan keine AuswahleintrΣge fⁿr dieses Menⁿ gibt.
:ERR_FILE_NOT_FOUND:
Datei nicht gefunden!
:ERR_FLOPPY_UMOUNT_FAILED:
Beim Versuch, die Diskette zu Unmounten ist ein Fehler aufgetreten. Wahrscheinlich ist gerade ein Programm auf der Diskette aktiv. Das Texte des Online-Hilfesystem greift zum Beispiel auf Daten auf der Diskette zugreift. Bitte verlassen Sie das Online-Hilfesystem und drⁿcken Sie dann die Eingabetaste [Return].
:ERR_FSTAB_ENTRY_EXISTS:
Konflikt mit vorhandenem Eintrag in der Datei '/etc/fstab'. Bitte wΣhlen Sie einen anderen Eintrag oder l÷schen Sie zuerst den Eintrag, der den Konflikt verursacht.
:ERR_HARDDISK_DEV_HELP:
Da fⁿr Ihr System keine gⁿltige Festplatte zur Auswahl steht, ist entweder Ihr Festplattenkontroller nicht oder falsch erkannt worden, oder es ist keine Festplatte in Ihrem Rechner vorhanden. Versuchen Sie die Erkennung Ihres Festplattenkontrollers mit dem zugeh÷rigen Bootparameter zu erreichen.
:ERR_HARDDISK_DEV_TEXT:
Achtung! Es konnte keine gⁿltige Festplatte fⁿr eine Auswahl ermittelt werden. Fⁿr den Aufruf von 'fdisk' wird aber die Angabe einer Festplatte ben÷tigt. ▄berprⁿfen Sie anhand der Systemanalyse von LISA, welche Festplatten fⁿr Ihren Rechner erkannt wurden.
:ERR_HOSTNAME_CONFLICT:
Es ist bereits ein Rechner unter diesem Namen in der Host-Tabelle eingetragen.
:ERR_IMPOSSIBLE_WITH_CHROOT:
Diese Funktion ist momentan nicht verfⁿgbar, da sich das aktuelle Rootverzeichnis von dem Ihres Linux-Systems unterscheidet. Dies ist z.B. immer wΣhrend der Erst-Installation der Fall. Sie k÷nnen diese Funktion benutzen, wenn Sie LISA aufrufen, nachdem Sie Ihr installiertes Linux-System gestartet haben.
:ERR_INIT_TARGET:
Beim Versuch, die wichtigsten Programme von der Boot-/Rootdiskette auf die kⁿnftige Rootdisk zu kopieren, ist ein Fehler aufgetreten. Bitte ⁿberprⁿfen Sie, ob sich die Boot-/Rootdiskette im Laufwerk befindet. Starten Sie einen erneuten Versuch mit 'Return' oder brechen Sie mit 'ESC' ab.
:ERR_INVALID:
Ungⁿltig!
:ERR_INVALID_ANSWER:
Es hat sich ein ungⁿltiger Eingabewert ergeben.
:ERR_INVALID_BLOCK_DEVICE:
Es konnte kein Block-GerΣtetreiber mit diesem Namen gefunden werden.
:ERR_INVALID_IP_ADDR:
Diese IP-Adresse ist ungⁿltig!
:ERR_INVALID_NETMASK:
Ungⁿltige Netzwerk-Maske!
:ERR_INVALID_PARAMS:
Ungⁿltige Parameter!
:ERR_INVALID_PARTITION:
Ungⁿltige Partition!
:ERR_INVALID_PATH:
Ungⁿltiger Pfad!
:ERR_INVALID_SOURCE_PATH:
In diesem Verzeichnis konnten die Installationsdaten nicht gefunden werden. ▄berprⁿfen Sie den Pfad und geben Sie anschlie▀end das richtige Verzeichnis an.
:ERR_INVALID_TARGET_PATH:
Dieser Pfad ist kein gⁿltiger Zielpfad!
:ERR_IP_CONFLICT:
Es ist bereits ein Rechner unter dieser IP-Adresse in der Host-Tabelle eingetragen.
:ERR_IS_UNKNOWN:
Es ist ein nicht nΣher identifizierbarer Fehler aufgetreten.
:ERR_KEYMAP_NOT_AVAILABLE:
Die gewⁿnschte Tastaturtabelle konnte nicht gefunden werden!
:ERR_LILO_PROBLEMS:
Bei der Installation von LILO sind Probleme aufgetreten!
:ERR_LISA_ABORTED_HELP:
LISA ermittelt viele Systemparameter und temporΣre Werte wΣhrend der Installation. Wird diese vorzeitig abgebrochen, so befinden sich diese Werte und Parameter wahrscheinlich in einem inkonsisten Stand, der nur durch ein erneutes Booten behoben werden kann.
:ERR_LISA_ABORTED_TEXT:
LISA wurde vorzeitig abgebrochen. Dies wird wahrscheinlich einen inkonsistenten Stand fⁿr die Installation bedeuten. Wenn Sie die Installation anschlie▀end direkt neu beginnen, so kann nicht fⁿr ein fehlerfreies System garantiert werden. Es ist besser, wenn Sie zuerst neu booten, bevor Sie erneut mit der Installation beginnen.
:ERR_LISA_ABORTED_TITLE:
Abbruch von LISA!
:ERR_LOGNAME_EXISTS:
Dieser login-Name ist bereits vergeben!
:ERR_MISSING_DIAGNOSE_FILE_NAME:
Es ist kein Dateiname fⁿr die Diagnose-Datei definiert.
:ERR_MISSING_EXEC_PERMISSIONS:
Dieser Datei fehlen die "exec" Rechte. Das wird Probleme bereiten...
:ERR_MISSING_FDISK_OUTPUT_FILE_NAME:
Es ist kein Dateiname fⁿr die Festplatten-Info-Datei definiert.
:ERR_MISSING_FILE:
Datei nicht gefunden
:ERR_MISSING_IP_ADDR:
Es fehlt die Angabe einer IP-Adresse!
:ERR_MISSING_PARAMS:
Es fehlen Parameter!
:ERR_MISSING_PARTITION:
Es fehlt die Angabe einer Partition!
:ERR_MISSING_PATH:
Es fehlt die Angabe eines Pfades!
:ERR_MISSING_PKG_DATABASE:
Softwarepaket-Datenbank nicht gefunden.
:ERR_MISSING_PKG_DATABASE_FILE_NAME:
Es ist kein Dateiname fⁿr die Softwarepaket-Datenbank definiert.
:ERR_MISSING_PKG_INDEX:
Softwarepaket-Beschreibungen nicht gefunden.
:ERR_MISSING_PKG_INDEX_FILE_NAME:
Es ist kein Dateiname fⁿr die Softwarepaket-Beschreibungen definiert.
:ERR_MISSING_SELECTIONS:
Es wurden noch keine bekannten Softwarepakete zur Installation selektiert!
:ERR_MISSING_SOURCE:
Es fehlt die Angabe einer Installationsquelle!
:ERR_MISSING_SOURCE_PATH:
Es fehlt die Angabe eines Quellpfades zur Installation!
:ERR_MISSING_TARGET:
Es fehlt die Angabe einer Ziel-Partition zur Installation!
:ERR_MISSING_TARGET_PATH:
Es fehlt die Angabe eines Zielpfades zur Installation!
:ERR_MODULE_LOADING_FAILED:
Dieses Kernel-Modul konnte nicht geladen oder initialisiert werden.
:ERR_MODULE_NOT_AVAILABLE:
Das gewⁿnschte Kernel-Modul konnte nicht gefunden werden.
:ERR_MOUNT_FAILED_HELP:
Es kann mehrere Grⁿnde fⁿr einen Mountfehler geben. Bei NFS-Mountversuchen kann der Mountpfad falsch sein, oder der NFS-Server die Mount-Anforderung verweigern. ▄berprⁿfen Sie also, ob der von Ihnen angegebene Pfad auch wirklich von dem angegebenen NFS-Server gemountet werden kann. Beim Mounten eines GerΣtes wie z.B. CD-ROM oder Festplatte kann ein Mount-Fehler dann auftreten, wenn der angegebene GerΣtename dem System nicht bekannt ist. ▄berprⁿfen Sie in diesem Fall den angegebenen GerΣtenamen. Eine dritte M÷glichkeit besteht darin, da▀ das zu mountende Verzeichnis oder GerΣt bereits vorher gemountet wurde und momentan 'busy' ist, also nicht geunmountet werden kann. Stellen Sie in diesem Fall sicher, da▀ Sie sich in keiner weiteren Shell innerhalb dieses gemounteten Verzeichnisses befinden.
:ERR_MOUNT_FAILED_TEXT:
Bei einem Mountversuch ist ein Fehler aufgetreten.
:ERR_MOUNT_FAILED_TITLE:
Mount-Fehler
:ERR_MOUNT_FLOPPY_FAILED:
Die gewⁿnschte Diskette konnte nicht gemountet werden.
:ERR_MSG_WAS:
Es ist folgender Fehler aufgetreten
:ERR_NEED_AT_LEAST_ONE_XSERVER:
Sie mⁿssen mindestens einen der angebotenen X-Server auswΣhlen.
:ERR_NEED_INPUT:
Ohne eine Eingabe k÷nnen wir an dieser Stelle leider nicht fortfahren!
:ERR_NEWS_NOT_INSTALLED:
Achtung! Sie haben fⁿr Ihr System keine NetNews installiert.
:ERR_NICKNAME_CONFLICT:
Es ist bereits ein Rechner unter diesem Nickname in der Host-Tabelle eingetragen.
:ERR_NOT_AVAILABLE:
Diese Funktion ist zur Zeit noch nicht verfⁿgbar.
:ERR_NOT_ENOUGH_RAM_HELP:
Zur Installation ben÷tigen Sie mindestens 12 MB Hauptspeicher. Wenn Sie weniger Speicher zur Verfⁿgung haben mⁿssen Sie zusΣtzlich einen Swapbereich einrichten. Im nΣchsten Menⁿ haben SIe die M÷glichkeit einen Swapbereich einzurichten oder Ihre Festplatte zu repartitionieren um eine Swappartition anzulegen.
:ERR_NOT_ENOUGH_RAM_TEXT:
Warnung! Sie haben nicht genug Hauptspeicher zur Verfⁿgung um die Installation durchzufⁿhren. Sie mⁿssen zusΣtzlichen Swapbereich benutzen, um die Installation durchfⁿhren zu k÷nnen.
:ERR_NOT_ENOUGH_RAM_TITLE:
Zu wenig Hauptspeicher
:ERR_NOT_EXIST:
Existiert nicht!
:ERR_NOT_IMPLEMENTED:
Diese Funktion ist in der vorliegenden Version nicht verfⁿgbar. Fⁿr weitere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
:ERR_NO_BASIS_SELECTED:
Sie mⁿssen zuerst noch die Basis-Serie selektieren. Diese enthΣlt die grundlegende Struktur fⁿr das Linux-System und ist daher Voraussetzung fⁿr die Installation.
:ERR_NO_DEVICE_AND_NO_MODULE:
Dieses GerΣt ist fⁿr Ihr System leider nicht verfⁿgbar, da entweder das entsprechende Kernelmodul oder das zugeh÷rige Special-Device nicht vorhanden ist. Benutzen Sie den LISA Module Manager um die entsprechenden Kernelmodule nachzuladen.
:ERR_NO_EXPERT:
Diese Funktion ist aus Sicherheitsgrⁿnden nur im Expert-Modus verfⁿgbar. Wenn Sie sich sicher sind, da▀ Sie diese Funktion verwenden wollen, dann rufen Sie das Programm mit der ersten Option '--expert' auf.
:ERR_NO_INSTALL_CD_HELP:
Von dieser CD-ROM kann nicht installiert werden. Bitte ⁿberprⁿfen Sie, ob Sie die "Installation" CD-ROM eingelegt haben, falls Sie mehrere CD-ROMs erhalten haben.
:ERR_NO_INSTALL_CD_TEXT:
Die Installation kann von dieser CD-ROM nicht durchgefⁿhrt werden. Haben Sie m÷glicherweise die falsche CD-ROM eingelegt?
:ERR_NO_INSTALL_CD_TITLE:
Falsche CD-ROM
:ERR_NO_LINUX_PARTITION:
Die Partition ist nicht vom Typ 'linux native' (ID 0x83 (hex) bzw. 131 (dez)) und wird deshalb nicht akzeptiert. Haben Sie eventuell die falsche Partition angegeben? Wenn nein, so mⁿssen Sie den Typ der Partition zuerst auf 0x83 setzen, damit die Partition anerkannt wird. Dazu mu▀ das Linux fdisk-Programm aufgerufen und mit dem Befehl 't' der Typ der Partition entsprechend gesetzt werden. Sie erreichen das Linux fdisk-Programm von LISA aus im Untermenⁿ 'Partitionstabelle der Festplatte Σndern'.
:ERR_NO_MODULE_AVAILABLE:
Es ist kein passendes Kernelmodul verfⁿgbar.
:ERR_NO_ORIG_CD_HELP:
Dieser Fehlermeldung sollte eigentlich nur auftreten, wenn es sich wirklich um eine nicht-offizielle Kopie handelt. Wir haben jedoch bewu▀t auf einen strikten Kopierschutz verzichtet, wollen Sie durch diese Meldung aber darauf aufmerksam machen, da▀ es sich bei dieser CD-ROM m÷glicherweise um keine offizielle Version handelt.
:ERR_NO_ORIG_CD_TEXT:
Dies ist keine offizielle CD-ROM. Drⁿcken Sie <F1> fⁿr Details.
:ERR_NO_ORIG_CD_TITLE:
Unbekannte CD-ROM
:ERR_NO_PRIMARY_PARTITION:
Dies ist keine primΣre Partition!
:ERR_NO_TARGET_AVAILABLE_HELP:
@:MENU_CALL_FDISK_HELP:
:ERR_NO_TARGET_AVAILABLE_TEXT:
Es wurde keine geeignete DOS- oder Linux-Partition gefunden, die fⁿr die Installation verwendet werden kann. Sie mⁿssen daher zuerst mit 'fdisk' eine Linux-Partition anlegen.
:ERR_NO_TARGET_AVAILABLE_TITLE:
Fehler keine Ziel-Partition
:ERR_OBSOLETE_FUNCTION:
Aufruf einer nicht mehr aktuellen Funktion!
:ERR_ONLY_POSSIBLE_WITH_CHROOT:
Diese Funktion ist momentan nicht verfⁿgbar, da sich in Ihrem Rootverzeichnis '/' arbeiten. Sie k÷nnen diese Funktion benutzen, wenn Ihr installiertes Linux-System an einer anderen Stelle als '/' im Dateisystem gemountet ist (z.B. wΣhrend der Installation von der Boot-/Rootdiskette aus).
:ERR_OTHER_VC_ACTIVE:
Sie sind noch auf einer anderen Konsole (Alt-F2?) eingeloggt. Sie mⁿssen sich zuerst von allen anderen Konsolen ausloggen.
:ERR_PARTITION_ALREADY_MOUNTED:
Die Partition ist bereits gemountet!
:ERR_PARTITION_HELP:
Sie ben÷tigen in dieser Situation mindestens eine geeignete Festplatten-Partition zur Auswahl. Versuchen Sie diese zur Verfⁿgung zu stellen, bevor Sie diesen Menⁿpunkt wieder aufrufen.
:ERR_PARTITION_NOT_FOUND:
Die Partition wurde nicht gefunden!
:ERR_PARTITION_NOT_MOUNTED:
Die Partition ist nicht gemountet!
:ERR_PARTITION_TEXT:
Achtung! Es konnte keine gⁿltige Partition fⁿr eine Auswahl ermittelt werden.
:ERR_PKG_NOT_INSTALLED:
Das Softwarepaket ist nicht installiert
:ERR_PKG_PRECONDITION_FALSE:
Die Vorbedingungen zur Installation des Softwarepaketes treffen nicht zu!
:ERR_PKG_SELECT_PKGS_HELP:
Da keine Softwarepakete zur Auswahl stehen, fehlt entweder die Paketdatenbank oder es sind bereits alle Softwarepakete dieser Serie installiert und es stehen somit keine weiteren mehr zur Wahl.
:ERR_PKG_SELECT_PKGS_TEXT:
Achtung! Es konnten keine gⁿltigen Softwarepakete fⁿr eine Auswahl ermittelt werden.
:ERR_SMAIL_NOT_INSTALLED:
Achtung! Smail wurde fⁿr Ihr System noch nicht installiert.
:ERR_UID_EXISTS:
Diese UID ist bereits vergeben!
:ERR_UMOUNT_FAILED_HELP:
Es kann mehrere Grⁿnde fⁿr einen Unmount-Fehler geben. Beim Unmounten eines GerΣtes wie z.B. CD-ROM oder Festplatte kann ein Fehler auftreten, wenn der angegebene GerΣtename dem System nicht bekannt ist. ▄berprⁿfen Sie in diesem Fall den angegebenen GerΣtenamen. Beim Unmounten eines Verzeichnisses kann ein Fehler auftreten, wenn dieses Verzeichnis nicht existiert, kein Dateisystem an dieses Verzeichnis gemountet ist oder das zu unmountende Verzeichnis oder GerΣt momentan 'busy' ist, weil ein Programm oder ein Swapbereich darin aktiv ist. Vergewissern Sie sich in diesem Fall, da▀ Sie sich mit keiner weiteren Shell innerhalb dieses gemounteten Verzeichnisses befinden und kein aktivierter Swapbereich in diesem Bereich liegt.
:ERR_UMOUNT_FAILED_TEXT:
Bei dem Versuch, ein Dateisystem zu Unmounten ist ein Fehler aufgetreten.
:ERR_UMOUNT_FAILED_TITLE:
Unmount-Fehler
:ERR_UNABLE_TO_GET_DISK_PARAMS:
Die Parameter der Festplatte k÷nnen nicht bestimmt werden.
:ERR_UNKNOWN_PACKAGE:
Unbekanntes Softwarepaket!
:ERR_UNKNOWN_VERSION:
Unbekannte Version!
:ERR_USR_TOO_SMALL:
Ein Gro▀teil der Dateien eines Linuxsystems befinden sich im Verzeichnis '/usr'. Die Partition, die das '/usr' Verzeichnis enthΣlt ist aber nicht gro▀ genug fⁿr alle ausgewΣhlten Softwarepakete. Sie mⁿssen deshalb entweder die Auswahl an Softwarepaketen verringern oder eine gr÷▀ere Partition auswΣhlen.
:ERR_UUCP_NOT_INSTALLED:
Achtung! UUCP wurde fⁿr Ihr System noch nicht installiert.
:ERR_WRITE_FAILED:
Die gewⁿnschte Datei konnte nicht geschrieben werden
:ERR_WRONG_DISK:
Sie haben die falsche Diskette eingelegt!
:ERR_WRONG_NUM_OF_ARGS:
Die Anzahl der Argumente ist falsch!
:ERR_X_SERVER_NOT_INSTALLED:
X-Server nicht vorhanden
:ERR_X_SERVER_NOT_INSTALLED_HELP:
Sie haben versucht einen X-Server auszuwΣhlen, den Sie nicht fⁿr Ihr System installiert haben. Wenn Sie sich sicher sind, da▀ Sie diesen verwenden m÷chten, so mⁿssen Sie ihn noch nachinstallieren und anschlie▀end nochmals LISA aufrufen, um ihn zu aktivieren.
:ERR_X_SERVER_NOT_INSTALLED_TEXT:
Der angegebene X-Server wurde noch nicht installiert!
:ERR_X_SERVER_NOT_INSTALLED_TITLE:
X-Server nicht vorhanden.
:FILESYSTEM_TYPE:
Dateisystem
:FIRST:
1.
:FLOPPY:
Diskette
:FLOPPY_DRIVE:
Diskettenlaufwerk
:FLOPPY_INSTALLATION:
Installation von Diskette
:HARDDISK:
Festplatte
:HEADS:
K÷pfe
:HELP_BUGREPORT:
Sollten Sie einen Fehler feststellen, so wⁿrden wir uns freuen, wenn Sie uns diesen in Form einen Bugreports mitteilen k÷nnten. Benutzen Sie dazu bitte wenn m÷glich das vorgefertigte Bugreport-Template, welches uns die Bearbeitung wesentlich erleichtert. Sie finden dieses Template im installierten System unter '/usr/doc/LST/Bugreport-Template'.
:HELP_COM_PORT:
Die COM-Ports werden unter Linux unter den Namen '/dev/ttyS0..3' angesprochen. Sie sehen diese Bezeichnungen dabei in Klammern, wie sie den DOS COM-Port-Bezeichnungen entsprechen.
:HELP_DNS:
Ein Nameserver hilft Ihnen bei der Umsetzung Umsetzung von Hostnames in IP-Adressen (auch DNS - Domain Name Service genannt). Es gibt verschiedene M÷glichkeiten, diese Umsetzung vorzunehmen. Eine einfache L÷sung ist es, die Umsetzung ⁿber die Hosttabelle '/etc/hosts' vorzunehmen und alle Rechner, die angesprochen werden sollen, in diese Datei einzutragen. Die elegantere L÷sung ist es, einen Nameserver fⁿr diese Umsetzung zu benutzen. Wollen Sie diesen Nameserver selbst aufsetzen und konfigurieren, so brauchen Sie dazu einige Erfahrung. Ansonsten tragen Sie bitte alle ben÷tigten IP-Adressen und Hostnamen in die Hosttabelle '/etc/hosts' ein, wobei Ihnen LISA hilft.
:HELP_ERROR:
Es ist ein Fehler aufgetreten, zu dem keine weiteren Informationen verfⁿgbar sind. Leider k÷nnen wir Ihnen zu dieser Situation auch keine konkrete Hilfestellung anbieten. Das Problem sollte sich dennoch l÷sen lassen. ▄berprⁿfen Sie dazu kritisch die vorausgegangenen Schritte und Eingaben, sowie die angegebene Fehlerbeschreibung. Wenn der Fehler wiederholt auftritt, so fragen Sie bei unserem Support um Hilfe.
:HELP_FILE_BIGDISK:
Probleme bei der Verwendung von gro▀en Festplatten
:HELP_FILE_COPYING:
Copyright Hinweise
:HELP_FILE_CREDITS:
Danksagungen
:HELP_FILE_DEVICES:
Linux Devicelist (Namen fⁿr Festplatten,Partitionen,etc.)
:HELP_FILE_FDISK:
Anleitung zur Benutzung von 'fdisk'
:HELP_FILE_INSTALL:
Installationsanleitung
:HELP_FILE_PARAMS:
M÷gliche Parameter zum Laden der Module
:HELP_FILE_README:
Allgemeine Hinweise
:HELP_FILE_README.1st:
Neuigkeiten in letzter Minute
:HELP_FILE_README.exp:
Informationen fⁿr Experten
:HELP_FILE_REGIST.tpl:
Registrationsformular
:HELP_FILE_pkgs.db:
statistische Daten zu den Softwarepaketen
:HELP_FILE_pkgs.idx:
ausfⁿhrlichere Paketbeschreibungen
:HELP_FILE_quit:
Hilfesystem beenden
:HELP_FILE_rescan:
Nach neuen Hilfedateien suchen
:HELP_FILE_tt:
Tetris spielen wΣhrend der Installation
:HELP_HOSTS:
Die Hosttabelle '/etc/hosts' wird fⁿr die Umsetzung von Rechnernamen in IP-Adressen verwendet. Wenn Sie einen Nameserver verwenden, so sollten Sie in die Hosttabelle nur die Rechner eintragen, die nicht mit Hilfe des Nameservers angesprochen werden k÷nnen. Haben Sie dagegen keinen Nameserver, so mⁿssen Sie alle Rechner, die Sie ⁿber einen Namen statt ⁿber eine IP-Adresse ansprechen m÷chten, in die Hosttabelle eintragen. Jeder Eintrag ben÷tigt mindestens eine IP-Adresse und einen Namen. Sie k÷nnen aber auch weitere "Nicknames" angeben (z.B. '192.0.2.1 myhost.mydomain nickname1 nickname2'). Wenn ein angegebener Name in eine IP-Adresse aufgel÷st werden soll, dann wird zuerst versucht, diese Umsetzung ⁿber die Hosttabelle vorzunehmen und erst dann, wenn der Name dort nicht enthalten ist, wird eine Anfrage an den Nameserver abgesetzt.
:HELP_IP:
Eine IP-Adresse wird durch die Angabe von vier Zahlen zwischen 0 und 255 festgelegt, die jeweils durch einen Punkt getrennt werden (z.B. 192.87.143.5). Innerhalb des Internets verwendete IP-Adressen mⁿssen weltweit eindeutig sein. Wenn Sie fest mit dem Internet verbunden sind, so k÷nnen Sie die richtige IP-Adresse fⁿr Ihren Rechner meistens bei Ihrem Systemadministrator erfahren. Wollen Sie nur zeitweise eine Internetverbindung z.B. ⁿber SLIP herstellen, so erfahren Sie die passende Adresse von Ihrem Netz-Provider, der Ihnen den Netzzugang erm÷glicht. Haben Sie nur ein lokales Netzwerk, das sicher nicht mit dem Internet verbunden werden soll, so k÷nnen Sie die Adresse im Prinzip frei wΣhlen.
:HELP_MAIL:
Mit E-Email (elektronische Post) kann zwischen verschiedenen Benutzern und Rechnern ausgetauscht werden. Es gibt dabei mehrere M÷glichkeiten, um elektronische Post zu versenden. Der einfachste Fall ist die Auslieferung an lokale Benutzer. Dazu ist kein spezieller Mailserver notwendig. Soll die elektronische Post aber zwischen vielen Rechnern oder innerhalb des Internets ausgeliefert werden, so ben÷tigt man dafⁿr einen Mailserver, der dies vornimmt. Wenn Sie selbst einen Mailserver einrichten und konfigurieren wollen, so lesen Sie darⁿber im Getting Started Guide nach oder fragen Sie bei Ihrem HΣndler nach.
:HELP_MODULES:
Kernelmodule sind Object-Files, die zur Laufzeit in den Kernel geladen und ebenso wieder entfernt werden k÷nnen. Mit den Kommando 'insmod' k÷nnen Module geladen werden, mit 'lsmod' die geladenen Module aufgelistet und mit 'rmmod' wieder entfernt werden. Die Kernelmodule mⁿssen immer zur aktuellen Kernel-Version passen, d.h. aus den Quellen dieser Version generiert generiert werden. Dies kann nach der Kernelgenerierung durch das Kommando 'make modules' vorgenommen werden. LISA ⁿbernimmt fⁿr Sie die komplette Verwaltung der Module und lΣdt oder entfernt die Module je nach Bedarf. WΣhrend der Installation werden die Kernel-Module komprimiert unter '/floppy/lib/modules' erwartet, beim spΣteren Betrieb unkomprimiert unter '/lib/modules/KERNELVERSION'.
:HELP_MOVEMENT:
Sie k÷nnen sich mit den Cursor Tasten innerhalb der Liste bewegen. Mit der Leertaste k÷nnen Sie (de-)selektieren und mit der Eingabetaste Ihre Auswahl beenden.
:HELP_NETWORK_DIAGNOSE:
Die folgenden Daten sind fⁿr Experten zur Diagnose gedacht. Loggen Sie sich auf einer anderen Konsole als root ein und korrigieren Sie die Netzwerkkonfigurierung. Wenn Sie damit fertig sind, k÷nnen Sie einen erneuten Versuch starten, das Quellverzeichnis vom NFS-Server zu mounten.
:HELP_NEWS:
Mit News stehen Ihnen die USENET-News, ein weltweites Informationssystem (Σhnlich einem gro▀en schwarzen Brett) zur Verfⁿgung. Wenn Sie Zugriff auf einen vorhandenen News-Server haben, so sollten Sie diesen hier angeben. Wollen Sie selbst einen News-Server einrichten und konfigurieren, so fragen Sie bitte bei Caldera oder Ihrem Caldera HΣndler nach.
:HELP_NICKNAME:
Ein Nickname ist ein zusΣtzlicher Name, mit dem Sie diesen Rechner ansprechen k÷nnen.
:HELP_NIS_SERVER:
Wenn Sie auf einen vorhandenen NIS-Server zurⁿckgreifen k÷nnen, sollten Sie die IP Adresse dieses Servers hier angeben.
:HELP_NOT_AVAILABLE:
Die gewⁿnschte Funktion ist an dieser Stelle leider nicht verfⁿgbar. Dies kann daran liegen, da▀ eine Vorbedingung (wie z.B. ein ben÷tigtes Programm oder Softwarepaket) nicht erfⁿllt ist oder diese Funktion an dieser Stelle grundsΣtzlich nicht aufgerufen werden kann. Einige Konfigurationsschritte k÷nnen Sie nur dann vornehmen, wenn das Rootverzeichnis, in dem LISA arbeitet, mit dem Rootverzeichnis '/' des Root-Dateisystems ⁿbereinstimmt. Dies ist z.B. bei der Erst-Installation nicht der Fall, da dort das Root-Dateisystem unter dem Verzeichnis '/root' gemountet ist. Dies betrifft alle Programme (wie z.B. die Benutzerverwaltung), die nicht auf einem verΣnderten Rootverzeichnis arbeiten k÷nnen.
:HELP_NOT_IMPLEMENTED:
Diese Funktion ist in der vorliegenden Version nicht verfⁿgbar. Fⁿr weitere Informationen dazu nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf.
:HELP_SELECTIONS:
Die mit 'X' gekennzeichneten Softwarepakete wurden auf Grund Ihrer Auswahl bereits vorselektiert. Bitte Σndern Sie diese Selektierung nicht. Sie riskieren sonst, wesentliche Programme zu vergessen.
:HELP_WARNING:
Alles halb so wild! Eine Warnung weist im allgemeinen nur auf ein nicht weiter schwerwiegendes Problem hin. ▄berprⁿfen Sie die vorhergegangen Schritte, die zu dieser Warnung gefⁿhrt haben und versuchen Sie das Problem anhand der Beschreibung der Warnung zu l÷sen.
:INFO_ACTIVATE_SUCCESS:
Die angegebene Partition wurde in der Partitionstabelle erfolgreich aktiviert.
:INFO_ACTIVATING_PARTITION:
Die Partition wird nun in der Partitionstabelle aktiviert.
:INFO_ANALYSE_BOOT_SETUP_HELP:
Ihr Rechner ist unter UmstΣnden bereits schon so konfiguriert, da▀ er weitere Betriebssysteme starten kann. In diesem Fall versucht diese Bootanalyse die aktuelle Bootkonfiguration festzustellen und bietet Ihnen eine M÷glichkeit an, diese fⁿr Ihr neu installiertes Linuxsystem zu benutzen. Die Bootanalyse dient nur zu Ihrer Information. Sie mⁿssen Sie nicht verstehen. Wenn aber ein Problem mit der Bootkonfiguration auftritt, k÷nnte diese Bootanalyse wertvolle Hinweise liefern, um das Problem l÷sen zu k÷nnen. Der MBR (Master Boot Record) der ersten Festplatte wird nach dem Einschalten des Rechners zuerst fⁿr den Bootvorgang ausgewertet. EnthΣlt er keinen Bootloader, so wird als nΣchstes der Bootsektor der aktiven primΣrem Partition ausgelesen.
:INFO_ANALYSE_BOOT_SETUP_TEXT:
Diese Analyse versucht Ihre momentanen Booteinstellungen zu ermitteln. Vergleichen Sie die Angaben mit den Ihnen bekannten Einstellungen Ihres Systems. Beachten Sie dabei alle Abweichungen oder Probleme.
:INFO_ANALYSE_BOOT_SETUP_TITLE:
Analyse der Booteinstellungen
:INFO_ANALYSE_HELP:
@:MENU_ANALYSE_HELP:
:INFO_ANALYSE_RUNNING:
LISA analysiert Ihr System. Bitte warten Sie einen Augenblick.
:INFO_ANALYSE_TEXT:
Hier sehen Sie die Ergebnisse der LISA Systemanalyse.
:INFO_ANALYSE_TITLE:
LISA Systemanalyse
:INFO_AUTOPROBE_DANGEROUS_HELP:
Das Autoprobing, also die automatische Hardwareerkennung, versucht bestimmte GerΣte durch das systematische Laden von verfⁿgbaren Kernelmodulen zu initialisieren. Dies sollte im Normalfall die im Rechner vorhandenen GerΣte liefern. Sollten Sie jedoch zuvor bereits einmal das Autoprobing versucht haben und ist dabei Hardware falsch erkannt worden oder sind sonstige Probleme aufgetreten, so sollten Sie auf das Autoprobing verzichten. Wenn Sie genau wissen, welche Hardwarekomponenten in Ihrem Rechner enthalten sind, so k÷nnen Sie statt dem Autoprobing die ben÷tigten Module im Kernelmodul-Manager auch gezielt von Hand laden.
:INFO_AUTOPROBE_DANGEROUS_TEXT:
Das Autoprobing ist ein einfacher Weg, um weitere Hardware zu finden. In seltenen FΣllen kann es vorkommen, da▀ Ihr System dabei zum Stillstand kommt oder die Einstellungen von GerΣten ungⁿnstig verstellt werden. In diesen FΣllen sollten Sie anschlie▀end den Rechner neu booten und dann auf das Autoprobing verzichten.
:INFO_AUTOPROBE_DANGEROUS_TITLE:
Autoprobing starten
:INFO_AUTOPROBE_RUNNING:
Die automatische Erkennung der Hardware (Autoprobing) lΣuft nun. Dieser Vorgang kann bis zu mehreren Minuten dauern. Sie k÷nnen auf Konsole 6 (<ALT><F6>) die Systemmeldungen und auf Konsole 8 (<ALT><F8>) die Debugmeldungen mitverfolgen. Bitte warten Sie...
:INFO_BOOTP_OUTPUT_HELP:
Die von BOOTP ermittelten Werte fⁿr k÷nnen spΣter als Vorgaben zur Konfiguration benutzt werden.
:INFO_BOOTP_OUTPUT_TEXT:
Die folgenden Werte wurden von BOOTP ermittelt.
:INFO_BOOTP_OUTPUT_TITLE:
BOOTP Information
:INFO_BOOTP_RUNNING:
LISA versucht nun mittels BOOTP Informationen ⁿber Ihr Netzwerk zu ermitteln.
:INFO_BOX_HELP:
Info-Boxen geben Ihnen zusΣtzliche Informationen zu den VorgΣngen wΣhrend der Installation an.
:INFO_BOX_TITLE:
Info Box
:INFO_BUILDING_PKGLIST:
Es wird eine Auswahlliste der verfⁿgbaren Softwarepakete erstellt.
:INFO_BUILDING_PRINTERLIST:
Die Liste der verfⁿgbaren Druckertreiber wird erstellt. Dies wird einen Moment dauern...
:INFO_BUILDING_SERIESLIST:
Es wird eine Auswahlliste der verfⁿgbaren Software-Serien erstellt. Dies kann einen Moment dauern...
:INFO_BUILDING_SERVICELIST:
Es wird eine Auswahlliste der verfⁿgbaren Bausteine fⁿr die gewΣhlten Einsatzkriterien erstellt. Das wird einen Moment dauern...
:INFO_CALCULATING_PKG_SIZES:
Es wird der Platzbedarf der einzelnen Softwarepakete berechnet. Dies kann einen Moment dauern...
:INFO_CHECKING_PERMISSIONS:
Die Zugriffsrechte auf die wichtigsten Verzeichnisse werden ⁿberprⁿft.
:INFO_CND10_WILL_REQUIRE_MODULES_FLOPPY:
Es wurden Daten zur Installation von CND 1.0 gefunden. Dieser Installationsmodus ben÷tigt die modules Diskette.
:INFO_COPYING_FILES_TO_TARGET:
Bitte warten Sie einen Augenblick...
:INFO_COPYING_KERNEL:
Der Linux-Kernel wird kopiert.
:INFO_CREATE_FIRST_USER_HELP:
Sie k÷nnen spΣter im laufenden System weitere Benutzer einrichten.
:INFO_CREATE_FIRST_USER_TEXT:
Der Account des Superusers (root) sollte nur zu administrativen Zwecken verwendet werden. Es wird im folgenden Menⁿ nun einen ersten Benutzer "col" fⁿr Ihr System eingerichtet. Sie werden aufgefordert das Passwort fⁿr diesen Benutzer zu setzen und sollten dann normalerweise immer als dieser Benutzer arbeiten.
:INFO_CREATE_FIRST_USER_TITLE:
Ersten Benutzer einrichten
:INFO_DRIVER_PRESENT:
Der Treiber wurde gefunden.
:INFO_FILESYSTEM_USAGE:
KapazitΣt und Belegung der Partitionen zeigen
:INFO_FILESYSTEM_USAGE_HELP:
Ein Teil der SpeicherkapazitΣt kann fⁿr den privilegierten Benutzer 'root' reserviert sein. Versuchen Sie, die Dateisysteme nicht bis auf das letzte Byte auszulasten, da dies zu vermehrter Fragmentierung und damit zu einem erheblichen Performance-Verlust fⁿhren kann, ganz abgesehen von den Problemen die auftreten, wenn keine Dateien mehr angelegt werden k÷nnen.
:INFO_FILESYSTEM_USAGE_TEXT:
Sie sehen hier eine Liste der Dateisysteme mit dem zugeh÷rigen gesamten und verfⁿgbaren Speicherplatz, der jeweiligen Auslastung und dem zugeh÷rigen Mountpunkt, an dem das Dateisystem eingebunden ist.
:INFO_FILESYSTEM_USAGE_TITLE:
Auslastung der Dateisysteme
:INFO_FSTAB_ENTRY_ADD_ACK_HELP:
Wenn ein neuer Eintrag in die 'fstab' aufgenommen wird, so wird versucht nach dem nΣchsten Bootvorgang das damit beschriebene Dateisystem automatisch an die angegebene Stelle zu mounten.
:INFO_FSTAB_ENTRY_ADD_ACK_TEXT:
Soll dieser Eintrag in die Mounttabelle aufgenommen werden?
:INFO_FSTAB_ENTRY_ADD_ACK_TITLE:
Mounttabelle erweitern
:INFO_GRATULATIONS_HELP:
Bitte vergessen Sie in Zukunft nicht, Ihr Linux-System entweder mit der Tastenkombination [CTRL][ALT][DEL] oder den Befehlen 'halt' oder 'reboot' herunterzufahren bzw. zu rebooten. Wenn Sie dies nicht tun und das System wΣhrend des Betriebs einfach abschalten, riskieren Sie Datenverluste, da viele Daten erst im Hauptspeicher zwischengespeichert werden, bevor sie in gewissen Intervallen (normalerweise alle 30 Sekunden) auf die Festplatte ⁿbertragen werden. Sollte es Probleme beim Booten geben, so k÷nnen Sie alternativ auch mit der Bootdiskette booten. Geben Sie dann am LILO Bootprompt 'boot root=/dev/... ro' an, wobei Sie fⁿr '/dev/...' Ihre Rootpartition einsetzen mⁿssen und 'ro' Read-Only bedeutet. ; In wenigen Augenblicken steht Ihnen Ihr neues Linux-System uneingeschrΣnkt zur Verfⁿgung. Pflegen Sie es sorgsam und Sie werden eine lang anhaltende Freude daran haben.
:INFO_GRATULATIONS_TEXT:
Gratulation! Ihr neues Linux-System ist komplett installiert. Bitte nehmen Sie die Diskette (falls vorhanden) aus dem Laufwerk. Mit [F1] erhalten Sie noch weitere wichtige Informationen zum Thema Reboot. Drⁿcken Sie danach die Eingabetaste um direkt das neu installierte System zu starten.
:INFO_GRATULATIONS_TITLE:
Glⁿckwunsch!
:INFO_HARDWARE_FOUND:
Anzeige der bereits gefundenen Hardware
:INFO_HARDWARE_FOUND_HELP:
Diese ▄bersicht soll Ihnen angeben, ob bereits alle zur Installation notwendigen GerΣte und Hardwarekomponenten erkannt worden sind. Sie brauchen zur Installation eine Quelle von der die Installationsdaten gelesen werden k÷nnen (meist ein CD-ROM-Laufwerk) und ein Installationsziel in Form von mindestens einer Festplattenpartition. Wollen Sie im spΣteren Betrieb zusΣtzlich auch noch eine Netzwerkkarte oder einen SCSI-Kontroller betreiben, so sollten Sie versuchen, diese bereits jetzt erkennen zu lassen, damit sie anschlie▀end bei der initialen Systemkonfiguration zur Verfⁿgung stehen. Fⁿr alle anderen GerΣte wie ISDN, Soundkarten oder multiserielle Karten k÷nnen Sie spΣter die n÷tige Unterstⁿtzung nachladen, wenn das System installiert ist.
:INFO_HARDWARE_FOUND_TEXT:
Die folgenden Festplatten, CD-ROM-Laufwerke und Netzwerkkarten wurden bisher erkannt. Weitere Informationen erhalten Sie mit <F1>.
:INFO_HARDWARE_FOUND_TITLE:
Bisher erkannte Hardware (Festplatten/CD-ROM/Ethernet)
:INFO_HARDWARE_GENERIC_FOUND_HELP:
@:INFO_HARDWARE_FOUND_HELP:
:INFO_HARDWARE_GENERIC_FOUND_TEXT:
Alle IDE- und ATAPI-GerΣte sollten jetzt erkannt sein. Alle SCSI-Kontroller und Ethernetkarten werden im folgenden behandelt.
:INFO_HARDWARE_GENERIC_FOUND_TITLE:
Bisher erkannte Hardware (IDE/ATAPI)
:INFO_HARDWARE_NOT_FOUND_HELP:
Der generische Kernel besitzt Unterstⁿtzung fⁿr IDE Festplatten und ATAPI CD-ROM-Laufwerke. Eventuell mⁿssen Sie dem Kernel Bootparameter angeben, damit das ATAPI CD-ROM oder die Festplatten erkannt werden. Bei ATAPI CD-ROM Laufwerken hilft meistens die Angabe von 'hdx=cdrom' weiter, wobei das 'x' durch a, b, c oder d zu ersetzen ist, je nachdem ob das Laufwerk als Primary Master, Primary Slave, Secondary Master oder Secondary Slave betrieben wird. Manchmal mⁿssen auch im BIOS des Motherboards noch Einstellungen angepa▀t werden.
:INFO_HARDWARE_NOT_FOUND_TEXT:
Es wurden bisher noch keine Festplatten oder CD-ROM-Laufwerke gefunden. Wenn Sie keine IDE Festplatten oder ATAPI CD-ROM Laufwerke besitzen so ist das normal, da der generische Kernel nur Unterstⁿtzung fⁿr diese Hardware bietet. Alle anderen Treiber (z.B. fⁿr SCSI GerΣte, andere CD-ROM-Laufwerke oder Ethernet Karten) sind als Module vorhanden und werden erst in den folgenden Menⁿs geladen. Sollten Sie doch IDE Festplatten oder ATAPI CD-ROM-Laufwerke besitzen so finden Sie weitere Hilfe mit <F1>.
:INFO_HARDWARE_NOT_FOUND_TITLE:
Keine IDE Festplatte oder ATAPI CD-ROM
:INFO_HOSTS_HELP:
Das Menⁿ zeigt die EintrΣge der Datei '/etc/hosts'. Jede Zeile besteht aus mindestens zwei Spalten. Die erste Spalte gibt die IP-Adresse eines Rechners an. Diese dient zur eindeutigen Identifizierung im Netzwerk. Die zweite Spalte gibt den vollstΣndigen Hostnamen an, unter dem dieser Rechner bekannt ist. Hier sollte der 'fully-qualified-hostname' eingetragen werden (au▀er wenn Sie NIS verwenden). Ein Beispiel wΣre 'noname.nodomain.nowhere'. Optional k÷nnen noch zusΣtzliche 'Nicknames' eingetragen werden, unter denen dieser Rechner dann ebenfalls angesprochen werden kann. Eine ausfⁿhrliche Beschreibung finden Sie in der Manual-Page zu 'hosts', in den Net-3 HOWTOs oder im Network Administration Guide.
:INFO_HOSTS_MENUTITLE:
IP-Adresse Rechnername Nicknames
:INFO_HOSTS_TEXT:
Hier sehen Sie die EintrΣge der Host-Tabelle ('/etc/hosts').
:INFO_HOSTS_TITLE:
EintrΣge der Tabelle '/etc/hosts'
:INFO_INSERT_MULTIBOOT_HELP:
LISA erzeugt eine Sicherheitsbootdiskette, die eine sehr zuverlΣssige M÷glichkeit darstellt, um Ihr neues Linuxsystem booten zu k÷nnen. Es dauert zwar einige Sekunden lΣnger, um von dieser Diskette zu booten, stellt aber den unabhΣngigsten Weg dar, das System zu starten. Diese Diskette enthΣlt bereits einen geeigneten Linux Kernel und ben÷tigt nur noch das Rootdateisystem, um das Linuxsystem starten zu k÷nnen. Booten Sie dagegen von der Festplatte, so kann es Probleme geben, wenn LILO falsch installiert ist, wenn der Linux Kernel verΣndert oder in seiner Position verschoben wurde oder die Bootkonfiguration des Rechners geΣndert wurde.
:INFO_INSERT_MULTIBOOT_TEXT:
Entfernen Sie jetzt die Installationsdiskette aus dem Diskettenlaufwerk und legen Sie statt dessen eine formatierte Markendiskette ein. Diese wird zu Ihrer neuen Sicherheits-Bootdiskette.
:INFO_INSERT_MULTIBOOT_TITLE:
Sicherheits-Bootdiskette
:INFO_INSTALLING_PKG:
Installation der selektierten Softwarepakete.
:INFO_KERNEL_WHATSIN:
Konfiguration des Kernels zeigen
:INFO_KERNEL_WHATSIN_HELP:
Diese Protokolldatei dokumentiert, welche Konfigurierung bei der ▄berstzung dieses Kernels benutzt wurde. Aus ihr geht hervor, welche Treiber und Einstellungen verwendet wurden. Genaue Beschreibungen zu den einzelnen Kerneloptionen finden Sie z.B. im Linux Anwenderhandbuch.
:INFO_KERNEL_WHATSIN_TEXT:
Sie sehen hier die Protokolldatei der Kernelkonfigurierung zur Zeit der ▄bersetzung des Kernels.
:INFO_KERNEL_WHATSIN_TITLE:
Logdatei der Kernelkonfigurierung
:INFO_KNOWN_CD_DETECTED:
Folgende CD-ROM wurde erkannt
:INFO_LILO_CONF_HELP:
Ausfⁿhrliche Beschreibungen finden Sie unter '/usr/doc/lilo*' bzw. '/usr/info/lilo*'.
:INFO_LILO_CONF_TEXT:
Sie sehen hier die LILO Konfigurationsdatei '/etc/lilo.conf'.
:INFO_LILO_CONF_TITLE:
LILO Konfigurationsdatei
:INFO_LILO_RUNNING:
Der LILO Bootloader wird nun installiert.
:INFO_LILO_SUCCESS:
Der Bootloader konnte erfolgreich installiert werden.
:INFO_LOADING_KEYBOARD:
Die gewΣhlte Tastaturbelegung wird geladen...
:INFO_LOADING_LIBS:
ZusΣtzliche Programm-Module werden fⁿr LISA geladen.
:INFO_MAKING_DEVICES:
Die GerΣtedateien in der kⁿnftigen Root-Partition werden angelegt.
:INFO_MODULES_AVAILABLE_TEXT:
Folgende Kernelmodule sind verfⁿgbar
:INFO_MODULES_AVAILABLE_TITLE:
Verfⁿgbare Kernel-Module
:INFO_MODULES_LOADED_MENUTITLE:
Modulname Pages benutzt von
:INFO_MODULES_LOADED_TEXT:
Folgende Kernelmodule sind geladen
:INFO_MODULES_LOADED_TITLE:
Geladene Kernel-Module
:INFO_MODULE_LOADED:
Dieses Kernelmodul ist erfolgreich geladen und initialisiert worden. Der Treiber steht ab sofort zur Verfⁿgung.
:INFO_MODULE_LOADING:
Dieses Kernelmodul wird nun nachgeladen. Sie k÷nnen die Meldungen des Kernels zum Ladevorgang auf VC 6 ([ALT][F6]) ansehen. Bei manchen Kernelmodulen kann der Ladevorgang bis zu einigen Minuten dauern (z.B. SoundBlaster Pro CD). Normalerweise wird er einige Sekunden dauern.
:INFO_MODULE_PRESENT:
Das Kernelmodul ist vorhanden.
:INFO_MODULE_PROBING:
Es wird versucht, dieses Kernelmodul zu laden. Sie k÷nnen die Meldungen des Kernels zum Ladevorgang auf VC 6 ([ALT][F6]) ansehen. Bei manchen Kernelmodulen kann der Ladevorgang bis zu einigen Minuten dauern (z.B. SoundBlaster Pro CD). Normalerweise wird er einige Sekunden dauern.
:INFO_MODULE_UNLOADING:
Das Kernelmodul wird entfernt.
:INFO_MOUNTABLE:
Folgende Dateisysteme k÷nnen gemountet werden:
:INFO_MOUNTED:
Folgende Dateisysteme sind im Moment gemountet:
:INFO_MOUNTING_FLOPPY:
Die Diskette wird gemountet.
:INFO_MOUNT_REBOOT:
Die ─nderungen, die Sie an der Mounttabelle vorgenommen haben, werden erst nach dem nΣchsten Reboot aktiv.
:INFO_MOUNT_SUCCESS:
Das Dateisystem konnte erfolgreich gemountet werden.
:INFO_NEED_CALL_CONFIGX_HELP:
Es ist leider nicht m÷glich, fⁿr jede Grafikkarte eine Konfigurationsdatei vorzubereiten, da diese sehr individuelle Einstellungen enthΣlt. Sie k÷nnen dies aber einfach mit Hilfe des Programms 'configX' von der Kommandoshell aus vornehmen. Eine ausfⁿhrliche Beschreibung zur Konfiguration von Metro-X finden Sie im Installationsleitfaden.
:INFO_NEED_CALL_CONFIGX_TEXT:
Um das X Window System benutzen zu k÷nnen, mⁿssen Sie anschlie▀end noch von der Shell aus das Programm 'configX' aufrufen, um eine fⁿr Ihr System passende Konfigurations-Datei zu erzeugen.
:INFO_NEED_CALL_CONFIGX_TITLE:
Aufruf von 'Xsetup'
:INFO_NEED_CALL_XF86CONFIG:
Aufruf von 'xf86config'
:INFO_NEED_CALL_XF86CONFIG_HELP:
Es ist leider nicht m÷glich, fⁿr jede Grafikkarte eine XF86Config-Datei vorzubereiten, da diese sehr individuelle Einstellungen enthΣlt. Sie k÷nnen dies aber einfach mit Hilfe des Programms 'xf86config' von der Kommandoshell aus vornehmen. Eine ausfⁿhrliche Beschreibung zur Konfiguration von XFree86 finden Sie im Installationsleitfaden oder im Linux Anwenderhandbuch.
:INFO_NEED_CALL_XF86CONFIG_TEXT:
Um das X Window System benutzen zu k÷nnen, mⁿssen Sie anschlie▀end noch von der Shell aus das Programm 'xf86config' aufrufen, um eine fⁿr Ihr System passende XF86Config-Datei zu erzeugen.
:INFO_NEED_CALL_XF86CONFIG_TITLE:
Aufruf von 'xf86config'
:INFO_NEED_CALL_XF86SETUP:
Aufruf von 'XF86Setup'
:INFO_NEED_CALL_XF86SETUP_HELP:
Es ist leider nicht m÷glich, eine allgemeingⁿltige Konfigurationsdatei fⁿr das X Window System bereitzustellen, die fⁿr jede beliebige Grafikkarte optimale Ergebnisse erzielt. Wenn Sie XFree86 benutzen, so k÷nnen Sie nach der Installation mit dem Programm 'XF86Setup' eine XF86Config-Datei erzeugen, die optimal fⁿr Ihr System angepa▀t ist. Sie finden detaillierte Informationen ⁿber das X Window System auf der CD-ROM, im Installationsleitfaden und im Linux Anwenderhandbuch.
:INFO_NEED_CALL_XF86SETUP_TEXT:
Um das X Window System benutzen zu k÷nnen, mⁿssen Sie anschlie▀end noch von der Shell aus das Programm 'XF86Setup' aufrufen, um eine fⁿr Ihr System passende XF86Config-Datei zu erzeugen.
:INFO_NEED_CALL_XF86SETUP_TITLE:
XF86Setup-Aufruf
:INFO_NEED_CALL_XSETUP:
Aufruf von 'Xsetup'
:INFO_NEED_CALL_XSETUP_HELP:
Es ist leider nicht m÷glich, fⁿr jede Grafikkarte eine Konfigurationsdatei vorzubereiten, da diese sehr individuelle Einstellungen enthΣlt. Sie k÷nnen dies aber einfach mit Hilfe des Programms 'Xsetup' von der Kommandoshell aus vornehmen. Eine ausfⁿhrliche Beschreibung zur Konfiguration von Accelerated-X 1.2 finden Sie im Installationsleitfaden.
:INFO_NEED_CALL_XSETUP_TEXT:
Um das X Window System benutzen zu k÷nnen, mⁿssen Sie anschlie▀end noch von der Shell aus das Programm 'Xsetup' aufrufen, um eine fⁿr Ihr System passende Konfigurations-Datei zu erzeugen.
:INFO_NEED_CALL_XSETUP_TITLE:
Aufruf von 'Xsetup'
:INFO_NEED_TO_REMOVE_HELP:
Aufgrund von temporΣrem Platzmangel mu▀ ein Teil der Online-Hilfe gel÷scht werden.
:INFO_NETPROBE_OUTPUT_HELP:
Das Ergebnis von 'netprobe' kann spΣter benutzt werden, um sinnvolle Defaultwerte zur Systemkonfiguration vorzugeben.
:INFO_NETPROBE_OUTPUT_TEXT:
Die folgende Ausgabe wurde von 'netprobe' erzeugt.
:INFO_NETPROBE_OUTPUT_TITLE:
Ausgabe von 'netprobe'
:INFO_NETPROBE_RUNNING:
Das 'netprobe' Programm versucht jetzt Informationen ⁿber Ihr Netzwerk zu ermitteln.
:INFO_NOT_AVAILABLE:
Diese Funktion ist momentan nicht verfⁿgbar.
:INFO_NOT_IMPLEMENTED:
Die Funktion ist in dieser Version noch nicht verfⁿgbar. Erkundigen Sie sich bei uns nach den aktuellen Neuerungen und Updates.
:INFO_NOT_TESTED:
Dieser Bereich ist leider noch ungetestet. Benutzen Sie ihn bitte vorsichtig.
:INFO_NO_LILO_ON_UMSDOS:
Sie haben eine umsdos-Partition als Rootpartition gewΣhlt. Auf diese Partition kann LILO nicht installiert werden.
:INFO_NO_MODULES_AVAILABLE:
Es sind keine Kernel-Module verfⁿgbar.
:INFO_NO_MODULES_LOADED:
Es sind keine Kernel-Module geladen.
:INFO_PARTITIONS:
Folgende Partitionen sind bekannt:
:INFO_PKG_CONTENTS:
Inhalt des Softwarepakets anzeigen
:INFO_PKG_CONTENTS_HELP:
Diese Liste wird mit dem Befehl 'tar ztvf' erzeugt.
:INFO_PKG_CONTENTS_TEXT:
Hier sehen Sie die Liste der Dateien, die in diesem Softwarepaket enthalten sind.
:INFO_PKG_CONTENTS_TITLE:
Inhalt des Softwarepakets
:INFO_PKG_INSTALL_HELP:
Die ausgewΣhlten Softwarepakete werden nun von der Installationsquelle installiert. Dies ist die lΣngste Phase des Installationsvorgangs. Ein Statusbildschirm zeigt dabei die Softwarepakete an, die gerade installiert werden, den bereits belegten Platz der Festplatte und den Gesamtfortschritt der Installation. Stellen Sie bitte sicher, da▀ genⁿgend freier Festplattenplatz fⁿr die Installation aller gewΣhlten Softwarepakete vorhanden ist.
:INFO_PKG_INSTALL_TEXT:
Alle Vorbereitungen und die Auswahl der gewⁿnschten Softwarepakete sind nun abgeschlossen. Sie k÷nnen jetzt die automatische Installation dieser Softwarepakete starten, was je nach dem Umfang der ausgewΣhlten Softwarepakete einige Zeit dauern kann. Sie sehen wΣhrend der Installation weitere Angaben ⁿber die jeweils gerade installierten Softwarepakete.
:INFO_PKG_INSTALL_TITLE:
Automatische Installation der Softwarepakete
:INFO_PLEASE_ADJUST:
Da Sie nachtrΣgliche VerΣnderungen am System vorgenommen haben, mⁿssen Sie diese Konfigurationsdatei nun noch anschlie▀end selbst von Hand anpassen.
:INFO_PLEASE_ADJUST_HOSTNAME:
Das nachtrΣgliche VerΣndern des 'hostname' hat Auswirkungen auf diese Datei(en). Sie mⁿssen Sie selbst von Hand geeignet fⁿr Ihr System anpassen.
:INFO_PLEASE_ADJUST_MODEM:
Das nachtrΣgliche VerΣndern des Modems hat Auswirkungen auf diese Datei(en). Sie mⁿssen Sie selbst von Hand geeignet fⁿr Ihr System anpassen.
:INFO_PLEASE_ADJUST_MOUSE:
Das nachtrΣgliche VerΣndern des Maustyps hat Auswirkungen auf diese Datei(en). Sie mⁿssen Sie selbst von Hand geeignet fⁿr Ihr System anpassen.
:INFO_PLEASE_CONFIGURE_CNEWS:
Zur vollstΣndigen Konfigurierung Ihres Newssystems mⁿssen Sie noch in das Verzeichnis '/usr/lib/news' wechseln und dort die Datei sys anpassen. Genaue Hinweise finden Sie dort in der Datei README.linux.
:INFO_PLEASE_CONFIGURE_SMAIL:
Zur vollstΣndigen Konfigurierung Ihres Mailsystems mⁿssen Sie noch in das Verzeichnis '/usr/lib/smail' wechseln und dort das Skript tools.linux/mkconfig aufrufen. Genaue Hinweise finden Sie dort in der Datei README.linux.
:INFO_PLEASE_CONFIGURE_TETEX:
Zur vollstΣndigen Konfigurierung von teTeX mⁿssen Sie noch das Script '/usr/TeX/bin/texconfig' aufrufen. Es gestattet Ihnen die Anpassung Ihres Druckers und der Trenntabellen fⁿr (La)TeX.
:INFO_PREPARING_MODULES:
Die verfⁿgbaren Treiber-Module werden entpackt. Bitte warten...
:INFO_PREPARING_PKG_SELECTION:
Die Auswahl der Softwarepakete wird vorbereitet.
:INFO_PRESS_ESC_TO_ABORT_SELECTION:
Mit [ESC] wird die Vorauswahl nach Serien abgebrochen. Mit [Return] kann die Vorauswahl fortgesetzt werden.
:INFO_READING_CONF:
Die Konfigurationsdateien werden geladen.
:INFO_REBOOTING:
Es wird nun ein Systemreboot durchgefⁿhrt. Sollte nach einigen Sekunden das System nicht rebooten, so l÷sen Sie den reboot durchg leichzeitiges Drⁿcken der Tasten <Strg> <Alt> und <Entf> aus (bzw. <Ctrl> <Alt> <Del>).
:INFO_REMOVING_PKGS:
Die selektierten Pakete werden gel÷scht.
:INFO_RPM_INSTALL_TITLE:
RPM Paketinstallation
:INFO_SETTING_UP_TETEX:
Das Textverarbeitungssystem 'teTeX' wird nun konfiguriert und initialisiert. Dies kann einen Moment dauern.
:INFO_SET_ROOT_PASSWD_HELP:
Sie sollten aus Sicherheitsgrⁿnden auf jeden Fall ein Passwort auf den Superuser (root) setzen, bevor das neuinstallierte System startet. Zur folgenden Eingabe des Passwortes wird auf normale Textkonsole umgeschaltet. Bei der Eingabe des Passwortes wird immer das lokale echo ausgeschaltet, d.h. Sie werden die Zeichen, die Sie eingeben nicht am Bildschirm sehen.
:INFO_SET_ROOT_PASSWD_TEXT:
Sie mⁿssen nun ein Passwort fⁿr den Superuser Account (root) setzen.
:INFO_SET_ROOT_PASSWD_TITLE:
Passwort fⁿr root
:INFO_SKIPPING_DISK:
Diese Diskette wird ⁿbersprungen.
:INFO_SKIPPING_DISK_NOTHING_SELECTED:
Diese Diskette bzw. dieses Verzeichnis wird ⁿbersprungen, da keine Softwarepakete daraus selektiert sind.
:INFO_SKIPPING_PKG:
Dieses Softwarepaket ist nicht selektiert und wird deshalb ⁿbersprungen.
:INFO_SKIPPING_SERIES:
Diese Softwareserie wird ⁿbersprungen.
:INFO_SWAP_ACTIVATING:
Der Swapbereich wird aktiviert. Bitte warten ...
:INFO_SWAP_INITIALIZING:
Der Swapbereich wird initialisiert. Bitte warten ...
:INFO_SYSTEM_CONFIG_COMPLETE:
Ihr neues Linux-System ist nun komplett installiert und konfiguriert. Entfernen Sie die Diskette (sofern Sie LILO auf Festplatte installiert haben) und drⁿcken danach <Return>, um das System neu zu starten. Bitte vergessen Sie in Zukunft nicht, Ihr Linux-System entweder mit 'reboot' oder 'halt' zu verlassen. Wenn Sie dies nicht tun und das System wΣhrend des Betriebs einfach abschalten, riskieren Sie Datenverluste.
:INFO_TOOLBOX_CD:
Diese CDROM enthΣlt eine Sonderedition der 'LST 2.2 International' fⁿr das Linux Sonderheft des Toolbox-Verlags. Sie ist ausschlie▀lich fⁿr den privaten Einsatz gedacht und stellt eine 'Schnupperversion' dar, fⁿr die wir keinerlei Support ⁿbernehmen. Wenn Sie Gefallen an dem System finden, so k÷nnen Sie bei der LST Software GmbH in Erlangen (09131/897823) eine aktuelle Vollversion auf zwei CDROMs zusammen mit dem Buch 'Power Linux fⁿr Durchstarter' beziehen. Die Vollversion bietet Einsteigersupport fⁿr die Installation, enthΣlt Auszⁿge der interessantesten Software-Archive fⁿr Linux und ist uneingeschrΣnkt updatefΣhig fⁿr neuere Versionen der LST.
:INFO_TRYING_NFS_MOUNT:
Das NFS-Filesystem wird gemountet. Bitte warten Sie einen Moment.
:INFO_UPDATING_SELECTIONS:
Die Liste der Selektionen wird aktualisiert. Bitte warten...
:INFO_WAIT:
Bitte warten Sie einen Augenblick...
:INFO_WRITE_SUCCEEDED:
Die gewⁿnschte Datei konnte erfolgreich geschrieben werden
:INFO_X_SETUP_DELAYED:
Das X-Konfigurationsprogramm wird erst als letzter Schritt in der Installation gestartet um sicher zu gehen, da▀ die Installation in einem konsistenten Stand beendet wird, falls die Konfiguration der Grafikkarte das System blockiert.
:INSTALL_FLOPPY:
Installation der Diskette:
:LABEL_FILE:
Datei :
:LABEL_INFO:
Beschreibung :
:LABEL_INSTALLED:
Installiert :
:MENU_ANALYSE:
Ausfⁿhrliche Systemanalyse durchfⁿhren
:MENU_ANALYSE_HARDWARE:
Automatische Hardware-Analyse
:MENU_ANALYSE_HELP:
Die LISA System-Analyse (oder 'Was Sie schon immer ⁿber Ihren Rechner wissen wollten, aber noch nie zu fragen wagten') versucht alle relevanten Daten zu Ihrem System und Ihrer Hardware zu ermitteln. Wenn Sie mit dieser Art Information nicht vertraut sind: Don't Panic! Sie brauchen die Daten nicht zu verstehen oder aufzuschreiben. Sie werden automatisch gespeichert und fⁿr die spΣtere Systemkonfiguration verwendet. In dem unwahrscheinlichen Fall, da▀ die Installation aufgrund eines Hardwarefehlers fehlschlΣgt, k÷nnen Sie zu diesem Bildschirm zurⁿckkehren und versuchen, einen Fehler bei der Hardwareerkennung zu finden.
:MENU_ANALYSE_KERNEL:
Automatische Kernel-Analyse
:MENU_ANALYSE_NET:
Automatische Netzwerk-Analyse
:MENU_ANALYSE_PARTITION:
Automatische Partitions-Analyse
:MENU_ANALYSE_SYSTEM:
Automatische System-Analyse
:MENU_ANALYSE_TEXT:
Die LISA Systemanalyse ermittelt vollautomatisch alle Einstellungen Ihrer Hardware. Vergleichen Sie die ermittelten Werte mit Ihrer Hardware und notieren Sie sich vor allem die Abweichungen.
:MENU_ANALYSE_TITLE:
LISA Systemanalyse
:MENU_BACK:
Zurⁿck zum vorigen Menⁿ
:MENU_CALL_FDISK:
Partitionstabelle einer Festplatte Σndern
:MENU_CALL_FDISK_HELP:
Eine ausfⁿhrliche Hilfe zum Umgang mit dem 'fdisk'-Programm erhalten Sie im Hilfesystem. WΣhrend der Installation erreichen Sie das Hilfesystem, indem Sie sich auf einer weiteren virtuellen Konsole als 'hilfe' einloggen. Dort finden Sie weitere Informationen unter den Punkten 'Anleitung zur Benutzung von 'fdisk'' und 'Probleme bei der Verwendung von gro▀en Festplatten'.
:MENU_CALL_FDISK_TEXT:
Das ─ndern der Partitionierung einer Festplatte hat Auswirkungen auf die vorhandenen Partitionen und verΣndert damit auch die darauf enthaltenen Daten. Benutzen Sie 'fdisk' bitte erst, wenn Sie mit seiner Bedienung und Wirkungsweise vertraut sind. Hinweise zum Umgang mit 'fdisk' finden Sie auch im Installationsbooklet. Es ist in jedem Fall empfehlenswert, wenn Sie vorher ein Backup von allen wichtigen Daten gemacht haben. Wollen Sie die Partitionierung dieser Festplatte jetzt verΣndern?
:MENU_CALL_FDISK_TITLE:
Partitionstabelle verΣndern
:MENU_CALL_MKE2FS:
Formatieren einer Linux-Partition
:MENU_CONFIG:
Systemkonfigurierung
:MENU_CONFIG_BOOT:
Bootmanager konfigurieren
:MENU_CONFIG_BOOT_DD:
Bootdiskette ohne LILO-Bootmanager erstellen
:MENU_CONFIG_BOOT_DD_HELP:
Der ausgewΣhlte Kernel wird mit dem Befehl 'dd' direkt auf die Diskette geschrieben und so konfiguriert, da▀ er nach dem Booten automatisch Ihr Root-Dateisystem mountet. Sie k÷nnen diese Diskette als eine Art 'Not-Bootdiskette' verwenden.
:MENU_CONFIG_BOOT_DD_TEXT:
Sie k÷nnen nun eine Bootdiskette erstellen, die genau einen Linux-Kernel enthΣlt, aber kein LILO. Wenn Sie mit dieser Diskette booten, wird automatisch der darauf enthaltene Kernel geladen und anschlie▀end das Root-Dateisystem Ihrer Linux-Partition gemountet.
:MENU_CONFIG_BOOT_DD_TITLE:
Bootdiskette erstellen
:MENU_CONFIG_BOOT_HELP:
Wenn Sie eine Bootdiskette ohne LILO erstellen, so wird auf diese direkt ein Linux-Kernel geschrieben. Dieser wird dann ohne weitere Wahlm÷glichkeit von der Diskette geladen, wenn Sie mit dieser Diskette booten. Installieren Sie zusΣtzlich LILO auf die Diskette, so k÷nnen mehrere Kernel auf diese gschrieben werden, und Sie k÷nnen dann beim Booten zwischen diesen auswΣhlen. Der gewΣhlte Kernel wird dabei von der Diskette geladen. Installieren Sie LILO dagegen auf Festplatte, so haben Sie wiederum die Auswahlm÷glichkeit zwischen mehreren Kerneln, die dann aber direkt von der Festplatte geladen werden.
:MENU_CONFIG_BOOT_MULTI:
Multi-Bootdiskette mit LILO-Bootmanager erstellen
:MENU_CONFIG_BOOT_MULTI_HELP:
LILO wird nun im Bootsektor einer Diskette installiert und erlaubt es Linux und andere Betriebssysteme direkt von Festplatte zu booten. Dies hat den Vorteil, da▀ LILO selbst nicht auf der Festplatte installiert werden mu▀ und somit keine VerΣnderungen an den Bootbl÷cken der Festplatte notwendig sind. Einziger Nachteil ist, da▀ die Diskette ins Bootlaufwerk eingelegt werden mu▀, wenn man Linux booten will. Der Ladevorgang fⁿr den ersten Block der Diskette dauert nur unwesentlich lΣnger, als wenn der Bootsektor von Festplatte geladen wⁿrde.
:MENU_CONFIG_BOOT_MULTI_TEXT:
Sie k÷nnen nun eine sog. LILO Multiboot-Diskette erstellen. Diese enthΣlt den LILO Bootmanager und einen bootbaren Linux Kernel. Wenn Sie mit dieser Diskette booten wird zuerst der Kernel geladen und anschlie▀end Ihr Linux Root-Dateisystem gemountet.
:MENU_CONFIG_BOOT_MULTI_TITLE:
LILO Multi-Bootdiskette
:MENU_CONFIG_BOOT_TEXT:
Sie k÷nnen nun den Bootvorgang von Linux festlegen. Dies kann entweder direkt mit einer reinen Bootdiskette geschehen oder mit Hilfe des Linux Bootloaders LILO.
:MENU_CONFIG_BOOT_TITLE:
Bootvorgang festlegen
:MENU_CONFIG_CD:
CD Laufwerk konfigurieren
:MENU_CONFIG_DAEMONS:
DΣmonen/Server Autostart konfigurieren
:MENU_CONFIG_DAEMONS_HELP:
DΣmonen/Server konfigurieren. Der "at" DΣmon (atd) erm÷glicht das Starten von Programme zur beliebige Zeit. Der "automount" Daemon aktiviert Dateisysteme automatisch nach Bedarf. WΣhlen Sie den NFS Server, wenn Sie Dateisysteme von diesem Rechner fⁿr andere Rechner verfⁿgbar machen wollen. WΣhlen Sie den DruckdΣmon "lpd" aus, wenn Sie an diesem Rechner lokal Drucker angeschlossen haben.
:MENU_CONFIG_DAEMONS_TEXT:
WΣhlen Sie alle Dienste aus, die automatisch beim Booten gestartet werden sollen.
:MENU_CONFIG_DAEMONS_TITLE:
DΣmonen/Server Autostart konfigurieren
:MENU_CONFIG_DNS:
Domain-Name-Service konfigurieren
:MENU_CONFIG_DNS_TITLE:
DNS konfigurieren
:MENU_CONFIG_ETHER:
Netzwerkkarte konfigurieren
:MENU_CONFIG_FLOPPY:
Diskettenlaufwerke konfigurieren
:MENU_CONFIG_HARDDISK:
Festplatten konfigurieren
:MENU_CONFIG_HARDDISK_HELP:
Sie k÷nnen nur Partitionen formatieren, die in der Partitionstabelle eingetragen sind. Bitte lesen Sie zuerst sorgfΣltig die Dokumentation zu 'fdisk', bevor Sie VerΣnderungen an der Partitionierung vornehmen, insbesondere wenn Sie noch keine Erfahrung im Umgang mit 'fdisk' haben. Weitere Hilfestellungen finden Sie im jeweiligen Untermenⁿ.
:MENU_CONFIG_HARDDISK_TEXT:
Hier k÷nnen Sie die Festplatten-Parameter modifizieren, die Partitionstabelle verndern oder eine Partition mit dem Linux ext2-Dateisystem formatieren.
:MENU_CONFIG_HARDDISK_TITLE:
Festplatten konfigurieren
:MENU_CONFIG_HARDWARE:
Hardware-Einstellungen
:MENU_CONFIG_HARDWARE_HELP:
Sie k÷nnen hier Ihre konkreten Hardware-Einstellungen angeben oder verΣndern, sofern diese von LISA nicht bereits automatisch richtig erkannt worden sind.
:MENU_CONFIG_HARDWARE_TEXT:
WΣhlen Sie den Bereich aus, in dem Sie die Einstellungen Ihrer Hardware anpassen bzw. verΣndern m÷chten.
:MENU_CONFIG_HARDWARE_TITLE:
Hardware-Einstellungen
:MENU_CONFIG_HELP:
Der Bereich 'Hardware...' legt alle Einstellungen fⁿr Ihre Hardware wie z.B. Maus, Monitor, etc. fest. Im Bereich 'System...' werden die wichtigsten Systemdateien eingestellt wie z.B. '/etc/fstab', '/etc/passwd', etc. Im Bereich 'Netzwerk...' wird Ihre Netzwerkanbindung konfiguriert und der Bereich 'Bootvorgang...' hilft Ihnen mit Hilfe von LILO den Bootvorgang zu konfigurieren.
:MENU_CONFIG_HOSTNAME:
Hostname einstellen
:MENU_CONFIG_HOSTS:
Rechner in die Hosttabelle eintragen
:MENU_CONFIG_HOSTS_HELP:
@:HELP_HOSTS:
:MENU_CONFIG_HOSTS_TEXT:
Dieses Menⁿ verwaltet die Datei '/etc/hosts'. Sie k÷nnen sich die bereits eingetragenen Rechner anzeigen lassen, verΣndern oder l÷schen sowie neue Rechner in die Tabelle aufnehmen.
:MENU_CONFIG_HOSTS_TITLE:
Rechner des Netzwerks eintragen
:MENU_CONFIG_KERNEL:
Kernel/Modulverwaltung
:MENU_CONFIG_KERNEL_HELP:
@:HELP_MODULES:
:MENU_CONFIG_KERNEL_TEXT:
Hier k÷nnen Sie nachtrΣglich Treiber fⁿr den Linux-Kernel nachladen (sog. ladbare Kernelmodule) sowie Informationen ⁿber den verwendeten Kernel abrufen.
:MENU_CONFIG_KERNEL_TITLE:
Verwaltung der ladbaren Kernelmodule
:MENU_CONFIG_KEYBOARD:
Tastaturbelegung wΣhlen
:MENU_CONFIG_LILO_FD:
LILO-Bootmanager auf einer Diskette installieren
:MENU_CONFIG_LILO_HD:
LILO-Bootmanager auf der Festplatte installieren
:MENU_CONFIG_MAIL:
Mail konfigurieren
:MENU_CONFIG_MODEM:
Modem konfigurieren
:MENU_CONFIG_MODULES_DONE:
Kernelmodul-Manager verlassen
:MENU_CONFIG_MODULES_HELP:
Der generische Kernel dieser Bootdiskette enthΣlt nur noch die notwendigsten Treiber. Wenn Sie weitere Hardware fⁿr die Installation oder im spΣteren Betrieb ben÷tigen, dann ist es erforderlich, weitere Treiber (d.h. Kernelmodule) nachzuladen. Unter UmstΣnden kann auch ein bereits installiertes Kernelmodul das Nachladen weiterer Module behindern oder es mu▀ beim Nachladen mit zusΣtzlichen Parametern aufgerufen werden. Zu diesem Zweck ist es hier auch m÷glich, bereits geladene Module wieder zu entfernen, um das Nachladen mit geΣnderten Parametern erneut versuchen zu k÷nnen. Ausfⁿhrliche Hilfe zu m÷glichen Parametern finden Sie im Online-Hilfesystem auf einer weiteren Konsole.
:MENU_CONFIG_MODULES_TEXT:
Der Kernelmodul-Manager erm÷glicht es Ihnen, weitere Kernelmodule gezielt nachzuladen, wieder zu entfernen und eine ▄bersicht der bereits erkannten Hardware zu erhalten.
:MENU_CONFIG_MODULES_TITLE:
Kernelmodul-Manager
:MENU_CONFIG_MOUNT:
Mounttabelle konfigurieren
:MENU_CONFIG_MOUNT_HELP:
Beim Booten des Systems werden alle in der Mounttabelle ('/etc/fstab') eingetragenen Dateisysteme automatisch gemountet. Sie k÷nnen auch Dateisysteme, die ⁿber das Netzwerk verfⁿgbar sind, einbinden. Wollen Sie das automatische Einbinden beim Systemstart verhindern, so versehen Sie den Eintrag zusΣtzlich mit der Option 'noauto'. Dies hat den Vorteil, da▀ Dateisysteme, die hΣufig nur kurzfristig eingebunden werden (z.B. CD-ROM-Laufwerke oder Disketten), nicht mit dem kompletten Mountbefehl gemountet werden mⁿssen, sondern da▀ die Angabe des in der Mounttabelle eingetragenen Verzeichnisses genⁿgt. D.h. anstatt des kompletten Mountbefehls 'mount -r -t iso9660 /dev/sr0 /mnt/cdrom' genⁿgt es den Befehl 'mount /mnt/cdrom' aufzurufen, wenn das CD-ROM-Laufwerk bereits in der Mounttabelle eingetragen ist.
:MENU_CONFIG_MOUNT_TEXT:
Hier k÷nnen Sie VerΣnderungen an der Mounttabelle ('/etc/fstab') Ihres Systems vornehmen.
:MENU_CONFIG_MOUNT_TITLE:
Konfiguration der Mounttabelle
:MENU_CONFIG_MOUSE:
Maus konfigurieren
:MENU_CONFIG_NET:
Netzwerk-Konfiguration
:MENU_CONFIG_NET_CONNECT:
Netzwerkanbindung konfigurieren
:MENU_CONFIG_NET_CONNECT_HELP:
Um ⁿberhaupt eine Netzwerkanbindung zu erm÷glichen, mu▀ zuerst Ihre Netzwerkkarte richtig konfiguriert sein. Der Router erm÷glicht Ihnen Verbindungen zu weiteren Netzwerken. Mit SLIP (Seriell Line Internet Protocol) k÷nnen Sie eine TCP/IP-Verbindung zu anderen Rechnern ⁿber eine serielle Leitung (im Normalfall das Modem) herstellen. PPP (Point to Point Protocol) erm÷glicht stabilere Verbindungen als SLIP und stellt die Verbindung ebenfalls ⁿber eine serielle Leitung her. UUCP (Unix to Unix Copy) erm÷glicht es ebenfalls mit Hilfe eines Modems Daten zu anderen Unix-Rechnern zu ⁿbertragen, bzw. abzurufen. Die FIDO-Anbindung erm÷glicht Ihnen den Zugang zum FIDO-Net.
:MENU_CONFIG_NET_CONNECT_TEXT:
Nehmen Sie die Einstellungen fⁿr Ihren zustΣndigen Router und Ihre Netzwerkkarte vor. Geben Sie dann an, welche Art von Netzwerkanbindung Sie nutzen m÷chten.
:MENU_CONFIG_NET_CONNECT_TITLE:
Netzwerkanbindung konfigurieren
:MENU_CONFIG_NET_HELP:
In diesem Menⁿ k÷nnen Sie den Hostnamen fⁿr Ihren Rechner festlegen. Haben Sie ein lokales Netzwerk so k÷nnen Sie ebenfalls die Namen und IP-Adressen der im Netzwerk erreichbaren Rechner angeben. Diese Daten werden in der Datei '/etc/hosts' abgelegt. Mit der Netzwerkanbindung legen Sie fest, wie Sie andere Netzwerke erreichen k÷nnen. Anschlie▀end k÷nnen Sie die gewⁿnschten Netzwerkdienste fⁿr Ihr System einstellen.
:MENU_CONFIG_NET_SERVICES:
Allgemeine Netzwerkdienste konfigurieren
:MENU_CONFIG_NET_SERVICES_HELP:
DNS konfiguriert den Domain Name Service, Mail die Verwendung von Electronic Mail, News den Einsatz von Net News und NIS konfiguriert den Network Information Service. Der Export von Dateisystemen erm÷glicht es Ihnen, lokale Dateisysteme innerhalb Ihres Netzwerks auch auf anderen Rechnern verfⁿgbar zu machen.
:MENU_CONFIG_NET_SERVICES_TEXT:
Hier k÷nnen Sie die verschiedenen Dienste fⁿr Ihr Netzwerk konfigurieren.
:MENU_CONFIG_NET_SERVICES_TITLE:
Netzwerkdienste konfigurieren
:MENU_CONFIG_NET_TEXT:
WΣhlen Sie den Bereich der Netzwerkeinstellungen aus, den Sie konfigurieren wollen.
:MENU_CONFIG_NET_TITLE:
LISA Netzwerk-Konfiguration
:MENU_CONFIG_NEWS:
News konfigurieren
:MENU_CONFIG_NIS:
NIS konfigurieren
:MENU_CONFIG_PNP:
"Plug and Play" Karten konfigurieren
:MENU_CONFIG_PRINTER:
Drucker konfigurieren
:MENU_CONFIG_ROUTER:
Router angeben
:MENU_CONFIG_SWAP:
Swapspace konfigurieren
:MENU_CONFIG_SYSTEM:
System-Einstellungen
:MENU_CONFIG_SYSTEM_HELP:
Hier k÷nnen Sie Einstellungen fⁿr die wichtigsten Systemdateien vornehmen.
:MENU_CONFIG_SYSTEM_TEXT:
Sie haben folgende Bereiche fⁿr die Software-Systemeinstellungen zur Auswahl:
:MENU_CONFIG_SYSTEM_TITLE:
System-Einstellungen
:MENU_CONFIG_TAPE:
Streamer Laufwerk konfigurieren
:MENU_CONFIG_TEXT:
Mit Hilfe der LISA Systemkonfigurierung k÷nnen Sie auf einfache Art alle relevanten Systemparameter einstellen, ohne dazu ⁿber die Lage oder die Syntax der entsprechenden Konfigurationsdateien Bescheid wissen zu mⁿssen. WΣhlen Sie den gewⁿnschten Bereich aus.
:MENU_CONFIG_TITLE:
LISA Systemkonfigurierung
:MENU_CONFIG_USER:
Benutzerverwaltung
:MENU_CONFIG_USER_HELP:
Die Benutzerverwaltung nimmt Ihnen sowohl die Verwaltung der EintrΣge der Datei '/etc/passwd' als auch das Anlegen von Heimatverzeichnissen und Defaultdateien fⁿr Benutzer Ihres Systems ab. Ein Benutzer ben÷tigt eine eindeutige Benutzer-Id und mu▀ einer bestimmten Benutzergruppe angeh÷ren.
:MENU_CONFIG_USER_TEXT:
Hier k÷nnen Sie VerΣnderungen bei den Gruppen und Benutzern Ihres Systems vornehmen.
:MENU_CONFIG_USER_TITLE:
Benutzerverwaltung
:MENU_CONFIG_UUCP:
UUCP konfigurieren
:MENU_CONFIG_UUCP_HELP:
Yet to document.
:MENU_CONFIG_UUCP_TEXT:
UUCP konfigurieren.
:MENU_CONFIG_UUCP_TITLE:
UUCP konfigurieren
:MENU_CREATE_KERNEL:
Generierung eines neuen Kernels
:MENU_DEBUG:
Debug Funktionen
:MENU_DISABLE_PNP:
"Plug and Play" ausschalten
:MENU_FIRST_EXPERT_HELP:
Die Installation im Expert-Modus bietet Ihnen mehr Freiheiten, birgt fⁿr AnfΣnger aber auch mehr Gefahren, Fehler zu machen. Sie sollten die Expert-Installation nur dann durchfⁿhren, wenn Sie bereits einige Linux-Erfahrung besitzen.
:MENU_FIRST_EXPERT_TEXT:
Sie k÷nnen nun die Installation im Expert-Modus wΣhlen oder das Hauptmenⁿ von LISA aufrufen.
:MENU_FIRST_EXPERT_TITLE:
LISA Hauptmenⁿ Erstinstallation (expert-mode)
:MENU_FIRST_INSTALL_EXPERT:
Installation im Expert Modus
:MENU_FLOPPY_HELP:
Wenn Ihr Diskettenlaufwerk automatisch erkannt wurde, dann sehen Sie in Klammern den zugeh÷rigen Linux GerΣtenamen. Falls das Laufwerk nicht oder falsch erkannt wurde, so k÷nnen Sie hier den richtigen Typ dafⁿr angeben.
:MENU_FLOPPY_TEXT:
WΣhlen Sie das Diskettenlaufwerk aus.
:MENU_FLOPPY_TITLE:
Auswahl des Diskettenlaufwerks
:MENU_FSTAB_ENTRY_ADD:
Neuen Eintrag in die Mounttabelle aufnehmen
:MENU_FSTAB_ENTRY_ADD_HELP:
Sie k÷nnen hier einen neuen Eintrag in die Datei '/etc/fstab' aufnehmen. Jeder Eintrag besteht aus vier Teilen, die durch Tabulatoren oder Leerzeichen getrennt sind. Der erste Teil gibt die Partition an, die gemountet werden soll. Der zweite Teil gibt den Mountpunkt an, an dem diese in das Dateisystem eingebunden werden soll. Die dritte Spalte gibt den Dateisystemtyp und die vierte Spalte weitere Parameter an. Eine Partition geben Sie durch den GerΣtenamen (z.B. '/dev/hda1') an. Sie kann vom Typ 'msdos', 'ext', 'ext2', 'minix', 'xiafs', 'hpfs', 'iso9660', 'nfs' oder 'swap' sein. Wird 'swap' als Typ angegeben, wird die (in diesem Fall Swap-) Partition beim Systemstart automatisch als Swap-Space aktiviert. Wollen Sie Dateisysteme von anderen Rechnern ⁿber NFS einbinden, so mⁿssen Sie den Rechnernamen gefolgt von einem Pfad (z.B. 'noname.nodomain.nowhere:/pub') angeben. Eine ausfⁿhrliche Beschreibung finden Sie in der Manual-Page zu 'fstab'.
:MENU_FSTAB_ENTRY_ADD_MOUNTOPTS:
Mountoptionen angeben
:MENU_FSTAB_ENTRY_ADD_MOUNTOPTS_HELP:
Zu jedem Eintrag der 'fstab' kann eine Reihe von zusΣtzlichen Optionen wie z.B. 'ro', 'rw', 'uid=' 'gid=' und 'umaks=' angegeben werden. Sie k÷nnen hier zwischen den Optionen 'ro' (fⁿr read-only) oder 'rw' (fⁿr read-write) auswΣhlen. Die Verwendung von weiteren Optionen finden Sie in der Manual-Page zu 'fstab' oder im Linux Anwenderhandbuch ausfⁿhrlich beschrieben.
:MENU_FSTAB_ENTRY_ADD_MOUNTOPTS_TEXT:
WΣhlen Sie die gewⁿnschten Mountoptionen zu diesem Eintrag
:MENU_FSTAB_ENTRY_ADD_MOUNTOPTS_TITLE:
Optionen fⁿr einen Eintrag
:MENU_FSTAB_ENTRY_ADD_MOUNTPOINT:
Mountpunkt festlegen
:MENU_FSTAB_ENTRY_ADD_MOUNTPOINT_HELP:
@:ASK_MOUNTPOINT_HELP:
:MENU_FSTAB_ENTRY_ADD_MOUNTPOINT_TEXT:
Unter welchem Pfad soll dieses Dateisystem erreichbar sein?
:MENU_FSTAB_ENTRY_ADD_MOUNTPOINT_TITLE:
Angabe des Mountpoints
:MENU_FSTAB_ENTRY_ADD_TEXT:
Geben Sie den Eintrag (Partition oder NFS-Pfad) an, der in die Mounttabelle aufgenommen werden soll.
:MENU_FSTAB_ENTRY_ADD_TITLE:
Neuer 'fstab'-Eintrag
:MENU_FSTAB_ENTRY_DEL:
Entfernen eines Eintrags
:MENU_FSTAB_ENTRY_DEL_ACK:
L÷schen eines Eintrags
:MENU_FSTAB_ENTRY_DEL_ACK_HELP:
Wenn Sie einen Eintrag aus der Datei '/etc/fstab' l÷schen, so wird diese ─nderung erst nach dem nΣchsten Booten aktiv, da die '/etc/fstab'-Datei nur beim Systemstart ausgewertet wird.
:MENU_FSTAB_ENTRY_DEL_ACK_TEXT:
Sind Sie sich sicher, da▀ Sie diesen Eintrag aus der Mounttabelle l÷schen wollen?
:MENU_FSTAB_ENTRY_DEL_ACK_TITLE:
L÷schen eines Eintrags
:MENU_FSTAB_ENTRY_DEL_HELP:
Sie sehen hier alle EintrΣge aus der Datei '/etc/fstab'. Die EintrΣge bestehen aus vier Spalten. Der erste Eintrag gibt die Partition oder ein Verzeichnis an, das in das Dateisystem eingetragen werden soll. Die zweite Spalte gibt den Mountpunkt an, an dem das Dateisystem eingebunden werden soll. Die dritte Spalte gibt den Dateisystemtyp und die vierte Spalte weitere Parameter an. Eine ausfⁿhrliche Beschreibung der m÷glichen Parameter finden Sie in der Manual-Page zu 'fstab' oder im Linux Anwenderhandbuch.
:MENU_FSTAB_ENTRY_DEL_TEXT:
WΣhlen Sie aus der Liste aller EintrΣge der Mounttabelle denjenigen aus, der gel÷scht werden soll.
:MENU_FSTAB_ENTRY_DEL_TITLE:
Entfernen eines Eintrags
:MENU_GROUP_ADD:
Neue Gruppe anlegen
:MENU_GROUP_DEL:
Benutzergruppe l÷schen
:MENU_HARDDISK_PARAMETERS:
Parameter einer Festplatte verΣndern
:MENU_HELP:
LISA Hilfesystem aufrufen
:MENU_HELP_HELP:
Beim Lesen der Texte stehen Ihnen folgende Befehle zur Verfⁿgung: Mit [f], [z] oder der Leertaste k÷nnen Sie seitenweise und mit [j] oder [Return] zeilenweise vorwΣrtsblΣttern. ZurⁿckblΣttern k÷nnen Sie seitenweise mit [b] und zeilenweise mit [k]. An den Anfang des Textes gelangen Sie mit [1] und an das Ende mit [G]. Mit [/] gefolgt von einem Suchmuster k÷nnen Sie vorwΣrts nach einem bestimmten Text suchen. Mit [q] schlie▀lich k÷nnen Sie das Dokument wieder verlassen.
:MENU_HELP_TEXT:
Dieses Online Hilfesystem stellt Tips und zusΣtzliche Informationen zur Installation Ihres Linux Systems zur Verfⁿgung. WΣhlen Sie den gewⁿnschten Menⁿpunkt.
:MENU_HELP_TITLE:
Installation Hilfesystem
:MENU_HOSTS_ADD:
Einen Eintrag in '/etc/hosts' aufnehmen.
:MENU_HOSTS_DEL:
Einen Eintrag aus '/etc/hosts' l÷schen.
:MENU_HOSTS_MOD:
Einen Eintrag aus '/etc/hosts' modifizieren.
:MENU_HOSTS_SHOW:
Alle EintrΣge von '/etc/hosts' zeigen.
:MENU_MAIN:
LISA Hauptmenⁿ aufrufen
:MENU_MAIN_HELP:
Die Bedienung von LISA ist fⁿr alle Menⁿs einheitlich: ; Mit der [TAB]- oder den Cursor-Tasten k÷nnen Sie zwischen dem Eingabefeld und den verschiedenen Antwort-Buttons wechseln. Die [ESC]-Taste entspricht dem <Abbruch>- bzw. <Zurⁿck>-Button. Mit diesen k÷nnen Sie zum jeweils vorhergehenden Menⁿ zurⁿckzugelangen. ; Mit den Cursortasten [Up] und [Down] k÷nnen Sie innerhalb der zur Auswahl stehenden Menⁿpunkte scrollen und diese mit der [Return]-Taste auswΣhlen. ; Den gerade ausgewΣhlten Antwort-Button erkennen Sie an dem wei▀ hervorgehobenen Anfangsbuchstaben. ; Einzelne Menⁿpunkte k÷nnen Sie schlie▀lich auch direkt durch Eingabe der Zahl vor dem Menⁿpunkt erreichen. Dies funktioniert allerdings nur fⁿr einstellige Menⁿpunkte.
:MENU_MAIN_TEXT:
LISA erleichtert Ihnen die komplette Systemverwaltung von der Installation bis zur spΣteren System- und Softwarepaket-Verwaltung. Sie k÷nnen zu jedem Menⁿ eine Online-Hilfe mit der Taste [F1] und eine ausfⁿhrliche Darstellung der einzelnen MenⁿeintrΣge mit der [F2]-Taste abrufen. WΣhlen Sie den gewⁿnschten Bereich aus:
:MENU_MAIN_TITLE:
LISA Hauptmenⁿ
:MENU_MODULE_ANALYSE:
Kernelmodule analysieren
:MENU_MODULE_ANALYSE_HELP:
@:MENU_MODULE_ANALYSE_TEXT:
:MENU_MODULE_ANALYSE_TEXT:
WΣhlen Sie die gewⁿnschte Analysefunktion
:MENU_MODULE_ANALYSE_TITLE:
Analyse der Kernelmodule
:MENU_MODULE_LOAD:
Kernelmodule laden
:MENU_MODULE_LOAD_ANY:
Beliebiges Kernelmodul laden
:MENU_MODULE_LOAD_CD:
Treiber fⁿr CD-ROM-Laufwerke laden
:MENU_MODULE_LOAD_FS:
Treiber fⁿr Dateisysteme laden
:MENU_MODULE_LOAD_NET:
Treiber fⁿr Netzwerkkarten laden
:MENU_MODULE_LOAD_SCSI:
Treiber fⁿr SCSI-Hostadapter laden
:MENU_MODULE_REMOVE:
Kernelmodule entfernen
:MENU_MODULE_SHOW_AVAILABLE:
verfⁿgbare Kernelmodule anzeigen
:MENU_MODULE_SHOW_LOADED:
Liste der geladenen Kernelmodule anzeigen
:MENU_PARAM_OF_MODULE:
Modulparameter einstellen
:MENU_PARTITIONS_MENUTITLE:
Partition Boot ID Typ
:MENU_PKG:
Softwarepaket-Verwaltung
:MENU_PKG_ADD:
Nachinstallation von Softwarepaketen
:MENU_PKG_CONTENTS:
Inhalt des Softwarepaketes anzeigen
:MENU_PKG_HELP:
Um Softwarepakete nachtrΣglich installieren zu k÷nnen, mⁿssen Sie zuerst auswΣhlen, von welcher Installationsquelle (im Normalfall die CD-ROM) die Daten bezogen werden sollen. Achten Sie dabei darauf, da▀ die gewⁿnschte Installationsquelle zu diesem Zeitpunkt nicht (!) gemountet ist. Anschlie▀end treffen Sie die Vorauswahl der Pakete, die Sie nachinstallieren wollen. Als letzten Schritt mⁿssen Sie nun den Punkt 'Installation der ausgewΣhlten Pakete ...' anwΣhlen, um diese zu installieren. Die Deinstallation von Softwarepaketen k÷nnen Sie direkt mit dem letzten Punkt des Menⁿs erreichen, ohne weitere Vorbereitungen treffen zu mⁿssen.
:MENU_PKG_INFO:
Informationen zu den verfⁿgbaren Softwarepaketen
:MENU_PKG_INSTALL:
Installation der vorausgewΣhlten Softwarepakete
:MENU_PKG_REMOVE:
Entfernen bereits installierter Softwarepakete
:MENU_PKG_REMOVE_HELP:
Wir bieten Ihnen hier aus Sicherheitsgrⁿnden nur solche Softwarepakete an, die fⁿr die FunktionsfΣhigkeit des Systems nicht unbedingt notwendig sind (d.h. keine Softwarepakete mit der PrioritΣt Default), da das L÷schen von grundlegend notwendigen Paketen die gleichen Probleme ergibt, wie wenn Sie bei Ihrem Auto die Reifen einsparen wollen...
:MENU_PKG_REMOVE_TEXT:
WΣhlen Sie aus der Liste der bereits installierten Softwarepakete diejenigen aus, die Sie wieder aus dem System entfernen wollen.
:MENU_PKG_REMOVE_TITLE:
LISA Softwarepaket-Deinstallation
:MENU_PKG_SELECT:
Vorauswahl der Softwarepakete fⁿr die Installation
:MENU_PKG_SELECT_HELP:
Sie k÷nnen sich entweder fⁿr ein bereits vorausgewΣhltes System (Minimal, Minimal mit X11, Standard klein, Standard oder Maximal) oder ein System mit individuellen Auswahlm÷glichkeiten (Kompakt- oder Serienauswahl) entscheiden. Wenn Sie noch wenig Erfahrung mit den einzelnen Softwarepaketen haben, ist das (kleine) Standardsystem sicher keine falsche Wahl. Wenn Sie das System nach ganz bestimmten Einsatzzwecken zusammenstellen wollen, so sollten Sie die Kompaktauswahl benutzen. Die Serienauswahl bietet Ihnen die gr÷▀te Freiheit bei der Wahl der einzelnen Softwarepakete, erfordert aber auch ein bestimmtes Hintergrundwissen, um sich fⁿr die richtigen Pakete entscheiden zu k÷nnen. Das Maximalsystem hat den Nachteil, da▀ damit im Prinzip unn÷tig viele Pakete installiert werden (z.B. mehrere Mailreader, Editoren, usw.), die eigentlich gar nicht ben÷tigt werden.
:MENU_PKG_SELECT_PKGS:
Auswahl nach Softwarepaketen
:MENU_PKG_SELECT_PKGS_HELP:
Sie k÷nnen zu jedem Softwarepaket der angezeigten Liste genauere Informationen erhalten, indem Sie [F2] drⁿcken. Die mit einem '#' markierten Softwarepakete sind fⁿr ein funktionsfΣhiges System notwendig und k÷nnen deshalb nicht nachtrΣglich abgewΣhlt werden. Sie k÷nnen einzelne Softwarepakete mit der Leertaste an- und abwΣhlen, was durch ein 'X' angezeigt wird, wenn ein Softwarepaket ausgewΣhlt ist.
:MENU_PKG_SELECT_PKGS_TEXT:
WΣhlen Sie alle Softwarepakete aus, die Sie spΣter benutzen wollen.
:MENU_PKG_SELECT_PKGS_TITLE:
Auswahl nach Softwarepaketen
:MENU_PKG_SELECT_PRESET_ALL:
Maximalsystem
:MENU_PKG_SELECT_PRESET_MIN:
Minimalsystem (ohne X11)
:MENU_PKG_SELECT_PRESET_MINX:
Minimalsystem (mit X11)
:MENU_PKG_SELECT_PRESET_REC:
Standardsystem (empfohlene Pakete)
:MENU_PKG_SELECT_PRESET_SEL:
Individuell vorselektiertes System
:MENU_PKG_SELECT_PRESET_SMALL:
Kleines Standardsystem (hΣufig ben÷tigte Pakete)
:MENU_PKG_SELECT_SERIES:
Individuelle Serienauswahl
:MENU_PKG_SELECT_SERIES_HELP:
@:CHOOSE_SERIES_HELP:
:MENU_PKG_SELECT_SERIES_TEXT:
WΣhlen Sie die Serien aus, innerhalb derer Sie dann die Vorauswahl von einzelnen Softwarepaketen fⁿr die Installation treffen k÷nnen.
:MENU_PKG_SELECT_SERIES_TITLE:
Individuelle Serienauswahl
:MENU_PKG_SELECT_SERVICES:
Schnelle Kompaktauswahl
:MENU_PKG_SELECT_SERVICES_HELP:
Sie k÷nnen einzelne Bausteine mit der Leertaste an- oder abwΣhlen, was durch ein 'X' dargestellt wird. Ein '#' bedeutet, da▀ dieser Baustein unbedingt ben÷tigt wird und nicht abgewΣhlt werden kann. Ein '*' bedeutet, da▀ dieser Baustein bereits installiert ist und deshalb nicht mehr selektiert werden mu▀. Sie sehen links unten die Gr÷▀e aller selektierten Bausteine angezeigt. Kann die Beschreibung zu einem Baustein nicht komplett dargestellt werden, so erhalten Sie diese in voller LΣnge mit der Taste [F2].
:MENU_PKG_SELECT_SERVICES_TEXT:
WΣhlen Sie die Bausteine zur Erweiterung des Grundsystems aus.
:MENU_PKG_SELECT_SERVICES_TITLE:
Schnelle Kompaktauswahl
:MENU_PKG_SELECT_SERVICES_XSERVER_HELP:
Wenn Sie eine beschleunigte Grafikkarte verwenden, dann sollten Sie einen der speziellen Server fⁿr diese Karte wΣhlen. Ansonsten wird Ihre Grafikkarte vermutlich mit dem SVGA-Server funktionieren. Der monochrome X-Server sollte mit allen VGA-Karten funktionieren. Wenn die Beschreibung eines X-Server nicht komplett dargestellt werden kann, so erhalten Sie die vollstΣndige Darstellung mit der Taste [F2].
:MENU_PKG_SELECT_SERVICES_XSERVER_TEXT:
WΣhlen Sie den passenden X-Server fⁿr Ihre Grafikkarte aus.
:MENU_PKG_SELECT_SERVICES_XSERVER_TITLE:
Auswahl eines X-Servers fⁿr das System
:MENU_PKG_SELECT_TEXT:
Auf welche Art wollen Sie Ihr Linuxsystem zusammenstellen? Das Minimal-, Standard- bzw. Maximalsystem ist eine bereits fest zusammengestellte Auswahl an bestimmten Komponenten. Mit Hilfe der Kompakt- bzw. Serienauswahl k÷nnen Sie ihr Linuxsystem individuell aus den vorhandenen Softwarepaketen auswΣhlen.
:MENU_PKG_SELECT_TITLE:
LISA Softwarepaket-Vorauswahl
:MENU_PKG_TEXT:
Die LISA Softwarepaket-Verwaltung erm÷glicht es Ihnen, weitere Softwarepakete nachzuinstallieren sowie bereits installierte Softwarepakete wieder aus Ihrem System zu entfernen. Rufen Sie fⁿr den genauen Ablauf die Online-Hilfe mit [F1] ab.
:MENU_PKG_TITLE:
Softwarepaket-Verwaltung
:MENU_QUIT:
LISA verlassen
:MENU_READ_PREVIOUS_CONFIG:
Alte Konfiguration einlesen
:MENU_SETUP:
LISA Setup Einstellungen verΣndern
:MENU_SETUP_LISA_DONE:
Diese Einstellungen benutzen und fortfahren
:MENU_SETUP_LISA_HELP:
In diesem Menⁿ k÷nnen Sie die neuen M÷glichkeiten zur Ermittlung von Informationen ⁿber Ihr System ein- oder ausschalten. Die so ermittelten Werte werden Ihnen dann an entsprechender Stelle als Defaultwerte angeboten.
:MENU_SETUP_LISA_TEXT:
In diesem Setup Menⁿ k÷nnen einige Mechanismen von LISA ein- und ausgeschaltet werden (angezeigt durch [on] und [off]). Sie k÷nnen die Einstellung eines Mechanismus Σndern indem Sie mit dem Cursor in die entsprechende Zeile gehen und die Eingabetaste <return> drⁿcken. In dem folgenden Dialog erhalten Sie zusΣtzliche Hilfe zu diesem Mechanismus. Wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, so wΣhlen Sie die letzte Zeile und drⁿcken Sie die Eingabetaste <return>.
:MENU_SETUP_LISA_TITLE:
LISA Setup Einstellungen verΣndern
:MENU_SHOW_FSTAB:
EintrΣge der Mounttabelle anzeigen
:MENU_SHOW_FSTAB_HELP:
Das Menⁿ zeigt die EintrΣge der Datei ('/etc/fstab'). Jede Zeile besteht aus vier Spalten. Die erste Spalte gibt die Partition oder ein Verzeichnis an, das gemountet werden soll. Die zweite Spalte gibt den Mountpunkt an, an dem das Dateisystem gemountet werden soll. Die dritte Spalte gibt den Dateisystemtyp und die vierte Spalte weitere Parameter an. Eine ausfⁿhrliche Beschreibung der m÷glichen Parameter finden Sie in der Manual-Page zu 'fstab' oder im Linux Anwenderhandbuch.
:MENU_SHOW_FSTAB_TEXT:
Hier sehen Sie die EintrΣge der Mounttabelle ('/etc/fstab').
:MENU_SHOW_FSTAB_TITLE:
EintrΣge der Mounttabelle anzeigen
:MENU_SHOW_GROUP:
Benutzergruppen anzeigen
:MENU_SHOW_GROUP_HELP:
Sie sehen hier alle EintrΣge aus der Datei '/etc/group'. Das erste Feld enthΣlt den Namen der Gruppe. Das zweite Feld enthΣlt die Gruppen-ID (GID), die zwischen 0 und 64000 liegen kann. Das letzte Feld enthΣlt durch Kommas getrennt alle Benutzer, die der Gruppe angeh÷ren.
:MENU_SHOW_GROUP_MENUTITLE:
Gruppe GID ZusΣtzliche User dieser Gruppe
:MENU_SHOW_GROUP_TEXT:
Hier sehen Sie eine Liste aller vorhandenen Benutzergruppen Ihres Systems.
:MENU_SHOW_GROUP_TITLE:
Benutzergruppen anzeigen
:MENU_SHOW_MOUNTED:
Liste der gemounteten Dateisysteme anzeigen
:MENU_SHOW_MOUNTED_HELP:
Das Menⁿ zeigt die Ausgabe des 'mount'-Kommandos. Jede Zeile besteht aus vier Spalten. Die erste Spalte gibt die Partition oder ein Verzeichnis an, das in das Dateisystem eingetragen ist. Die zweite Spalte gibt den Mountpunkt an, an dem das Dateisystem eingebunden ist. Die dritte Spalte gibt den zugeh÷rigen Dateisystemtyp und die vierte Spalte weitere Parameter an. Eine ausfⁿhrliche Beschreibung der m÷glichen Parameter finden Sie in der Manual-Page zu 'mount' oder im Linux Anwenderhandbuch.
:MENU_SHOW_MOUNTED_TEXT:
Hier sehen Sie die Liste der momentan gemounteten Dateisysteme (mit den zugeh÷rigen Optionen in Klammern).
:MENU_SHOW_MOUNTED_TITLE:
gemountete Dateisysteme
:MENU_SHOW_PARTITIONS:
Liste der Partitionen ausgeben
:MENU_SHOW_PARTITIONS_HELP:
Dies ist die Liste der bekannten Partitionen Ihres Systems, die automatisch ermittelt werden konnten. Mehr Informationen ⁿber den Aufbau einer einzelnen Zeile finden Sie in der Installationsanleitung oder im Hilfesystem.
:MENU_SHOW_PARTITIONS_TEXT:
Folgende Partitionen sind bekannt
:MENU_SHOW_PARTITIONS_TITLE:
Liste der Partitionen
:MENU_SHOW_PKGS_MENUTITLE:
Paketname Pri Gr÷▀e Beschreibung
:MENU_SHOW_SERIES_MENUTITLE:
Serie gewΣhlt Beschreibung
:MENU_SHOW_USER:
Benutzer des Systems zeigen
:MENU_SHOW_USER_HELP:
Sie sehen hier alle EintrΣge aus der Datei '/etc/passwd', die jeweils fⁿr genau einen Benutzer vorhanden sind.
:MENU_SHOW_USER_MENUTITLE:
Login Name UID GID User Name
:MENU_SHOW_USER_TEXT:
In dieser Liste sehen Sie alle Benutzer Ihres Systems.
:MENU_SHOW_USER_TITLE:
Benutzer anzeigen
:MENU_SIMULATE_HELP:
Durch den Simulatonsmodus kann beim Debuggen gefahrlos jede Funktion aufgerufen werden. Kritische Befehle wie z.B. 'fdisk' und 'mke2fs' werden nicht aufgerufen sondern nur angezeigt.
:MENU_SIMULATE_TEXT:
Simulationsmodus aktiviert. Normalerweise wird der folgende Befehl aufgerufen:
:MENU_SIMULATE_TITLE:
Simulation eines Befehls
:MENU_SPECIAL:
Spezialfunktionen (undocumented)
:MENU_USER_ADD:
Neue Benutzer anlegen
:MENU_USER_DEFAULTS:
Defaultwerte einstellen
:MENU_USER_DEFAULTS_HELP:
Die Benutzerverwaltung verwendet beim Anlegen eines neuen Benutzers eine Reihe von Defaultwerten. Diese k÷nnen hier eingestellt werden.
:MENU_USER_DEFAULTS_TEXT:
Welchen Defaultwert wollen Sie modifizieren?
:MENU_USER_DEFAULTS_TITLE:
Login-Defaultwerte
:MENU_USER_DEL:
Benutzer l÷schen
:MENU_USE_BOOTP:
Automatische Netzwerkkonfiguration mit 'BOOTP'
:MENU_USE_NETPROBE:
Automatische Netzwerkkonfiguration mit 'netprobe'
:MENU_WRITE_CURRENT_CONFIG:
Konfiguration nach der Installation auf Diskette speichern
:MOUNT_TYPE_READ_ONLY:
Zugriffsrechte auf Lesen beschrΣnken
:MOUNT_TYPE_READ_WRITE:
Zugriffe fⁿr Lesen und Schreiben erlauben
:NETWORK:
Netzwerk
:NO:
n
:NOT_AVAILABLE:
Diese Funktion ist im Moment nicht verfⁿgbar
:NOT_EXIST:
nicht vorhanden
:PARTITION:
Partition
:PATH:
Pfad
:PKGS:
Softwarepakete
:REVOFF:
:REVON:
:SECOND:
2.
:SECTORS:
Sektoren
:SHOW_ANALYSE_INFO:
Systemanalyse anzeigen
:SHOW_BOOT_MSG:
Aufzeichnung des Bootvorgangs anzeigen
:SHOW_BOOT_MSG_TEXT:
Sie sehen hier eine Aufzeichnung des Bootvorgangs, anhand derer Sie kontrollieren k÷nnen, ob die Hardware richtig erkannt und die Treiber richtig initialisiert wurden. Zeilen, die auf '...' enden, k÷nnen Sie mit [F2] vollstΣndig anzeigen.
:SHOW_LST_CONFIG:
Script-Konfigurationsdatei anzeigen
:SHOW_LST_CONFIG_TEXT:
Diese Datei enthΣlt die Konfigurationsgrundlagen, die von allen Installations-Skripten verwendet werden. Diese Datei darf *AUF KEINEN FALL* von Hand verΣndert werden!
:SHOW_SYSTEM_CONFIG:
System-Konfigurationsdatei anzeigen
:SHOW_SYSTEM_CONFIG_TEXT:
Diese Datei enthΣlt die Master-Konfiguration fⁿr das installierte System, die von allen Installations-Skripten verwendet werden, um diese Informationen in die entsprechenden normalen Konfigurationsdateien zu propagieren. Die Datei darf *AUF KEINEN FALL* von Hand verΣndert werden!
:SIMULATE:
Simulationsmodus
:SUPPORT_CDROM:
Treiber fⁿr CD-ROM-Laufwerke
:SUPPORT_ETHERNET:
Treiber fⁿr Ethernet Karten
:SUPPORT_PCMCIA:
Treiber fⁿr PCMCIA-Karten
:SUPPORT_SCSI:
Treiber fⁿr SCSI Adapter und GerΣte
:THIRD:
3.
:TYPE_BOOTSECTOR_FLOPPYA:
Floppy-Bootsektor Laufwerk A
:TYPE_BOOTSECTOR_MBR:
Master Boot Sektor (MBR) der ersten Festplatte
:TYPE_BOOTSECTOR_OTHER:
Bootsektor einer anderen Partition benutzen
:TYPE_BOOTSECTOR_ROOT:
Bootsektor der aktuellen Rootpartition
:TYPE_CD_AUTO:
Automatische Erkennung eines CD-ROM-Laufwerk versuchen
:TYPE_CD_DEV_NONE:
Kein CD-ROM-Laufwerk vorhanden.
:TYPE_CD_DONE:
Keinen weiteren CD-ROM Treiber laden
:TYPE_CD_NONE:
Kein weiteres CD-ROM-Laufwerk vorhanden
:TYPE_CD_OTHER:
Weitere CD-ROM Treiber von der Modul-Diskette nachladen
Beschleunigter X-Server fⁿr Grafikkarten mit AGX-014, AGX-015 und AGX-016 ChipsΣtzen von IIT (XFree86).
:TYPE_X_SERVER_XF86_I128:
X-Server fⁿr Number Nine Imagine 128 Grafikkarten (XFree86).
:TYPE_X_SERVER_XF86_Mach32:
Beschleunigter X-Server fⁿr Grafikkarten mit ATI Mach32-Chipsatz (XFree86).
:TYPE_X_SERVER_XF86_Mach64:
Beschleunigter X-Server fⁿr Grafikkarten mit ATI Mach64-Chipsatz (XFree86).
:TYPE_X_SERVER_XF86_Mach8:
Beschleunigter X-Server fⁿr Grafikkarten mit ATI Mach8-Chipsatz (XFree86).
:TYPE_X_SERVER_XF86_Mono:
Monochromer X-Server (XFree86). Dieser Server sollte mit fast allen Grafikkarten funktionieren.
:TYPE_X_SERVER_XF86_P9000:
Beschleunigter X-Server fⁿr Grafikkarten mit Weitek P9000 Chipsatz (XFree86).
:TYPE_X_SERVER_XF86_S3:
Beschleunigter X-Server fⁿr Grafikkarten mit S3-Chipsatz (XFree86).
:TYPE_X_SERVER_XF86_S3V:
Beschleunigter X-Server fⁿr Grafikkarten mit S3-ViRGE-Chipsatz (XFree86).
:TYPE_X_SERVER_XF86_SVGA:
X-Server fⁿr SVGA-Grafikkarten (XFree86). Dieser Server sollte mit den meisten SVGA-Grafikkarten funktionieren.
:TYPE_X_SERVER_XF86_VGA16:
X-Server fⁿr Standard-Grafikkarten (XFree86). Dieser Server sollte mit den meisten einfacheren Grafikkarten im 16-Farbmodus funktionieren.
:TYPE_X_SERVER_XF86_W32:
Beschleunigter X-Server fⁿr Grafikkarten mit Tseng ET4000/W32-ChipsΣtzen (XFree86).
:TYPE_X_SERVER_Xaccel:
X Inside's Accelerated-X X11 Display Server.
:TYPE_X_SERVER_Xmetro:
Metro Link's Enhanced X11 Display Server.
:TYPE_X_SERVER_Xsun:
"Xsun" X-Server
:TYPE_X_SERVER_Xsun24:
"Xsun24" X-Server
:TYPE_X_SERVER_XsunMono:
"XsunMono" X-Server
:WANTED_FLOPPY:
Gesuchte Diskette
:WANTED_INDEX:
Die gesuchte Index-Datei:
:WARN:
Warnung!
:WARNING:
Warnung
:WARN_BOX_HELP:
Eigentlich wollten wir es Ihnen nicht verraten, aber wenn Sie jetzt nicht fortfahren wollen, so k÷nnen Sie nun mit 'ESC' abbrechen.
:WARN_BOX_TITLE:
Achtung!
:WARN_FTP_VERSION:
Dies ist keine CD-Version sondern die FTP Version der offiziellen LST 2.2 Distribution! Die FTP Version darf nicht auf CD vertrieben werden, da die FTP Version einige zusΣtzliche Programme enthΣlt, die nicht auf CD-ROM vertrieben werden dⁿrfen (z.B. kermit oder Mosaic). Wenn Sie mehr ⁿber die Originalversion der LST Distribution auf CD-ROM erfahren wollen, dann nehmen Sie bitte unter der Rufnummer 09131/897821 Kontakt mit uns auf.
:WARN_INVALID_GEOMETRY_HELP:
Die Geometrie Ihrer Festplatte wird fⁿr 'fdisk' ben÷tigt.
:WARN_INVALID_GEOMETRY_TEXT:
Die Geometrie Ihrer Festplatte konnte nicht eindeutig bestimmt werden.
:WARN_INVALID_GEOMETRY_TITLE:
Warnung!
:WARN_KEEP_LOCALHOST:
Der localhost Eintrag darf nicht gel÷scht werden!
:WARN_KEEP_YOUR_IP:
Der Eintrag mit Ihrer IP Adresse darf nicht gel÷scht werden!
:WARN_LILO_FOUND_IN_MBR:
Im Master Boot Record (MBR) wurde eine bereits installierte Version von LILO gefunden. Wenn Sie diese durch den LILO Bootloader ersetzen wollen, der nun konfiguriert wird, so mⁿssen Sie diesen ebenfalls im MBR installieren.
:WARN_LILO_NOT_ACTIVE:
Sie haben es abgelehnt, die Partition auf der LILO installiert wurde, zu aktivieren. Sie k÷nnen LILO somit nicht als Haupt-Bootmanager verwenden.
:WARN_LILO_NOT_ACTIVE_AND_NO_BOOTMANAGER:
Die Partition auf die LILO installiert werden soll, kann nicht direkt vom BIOS gebootet werden (LILO kann nur dann vom BIOS aktiviert werden, wenn er im MBR oder auf einer primΣren Partition installiert wird). Es scheint auch kein anderer bekannter Bootmanager vorhanden zu sein, der LILO starten k÷nnte. Wenn Sie LILO nun auf diese Partition installieren, kann es passieren, da▀ Sie das Linuxsystem nicht booten k÷nnen.
:WARN_MANY_CYLINDERS_HELP:
Das BIOS des PC kann nur Festplatten bis maximal 1023 Zylinder verwalten. Bei Festplatten mit mehr als 1023 Zylindern mu▀ der LBA-Modus (logische Block Adressierung) aktiviert werden.
:WARN_MANY_CYLINDERS_TEXT:
Ihre Festplatte besitzt mehr als 1023 Zylinder.
:WARN_MANY_CYLINDERS_TITLE:
Warnung!
:WARN_MODEM_PRINTER_DEV_CONFLICT:
Das Modem und der Drucker benutzen denselben seriellen Port!
:WARN_MODULE_ALREADY_LOADED:
Das Modul ist bereits geladen.
:WARN_MOUSE_MODEM_DEV_CONFLICT:
Die Maus und das Modem benutzen denselben seriellen Port! Dies wird zu Konflikten beim Betrieb des Systems fⁿhren.
:WARN_MOUSE_PRINTER_DEV_CONFLICT:
Die Maus und der Drucker benutzen denselben seriellen Port!
:WARN_NOT_TESTED:
Vorsicht. Dieser Bereich ist noch ungetestet. Gehen Sie vorsichtig vor!
:WARN_NO_INDEX:
Eine bestimmte Index-Datei, die aufgrund Ihrer Softwarepaket-Auswahl ben÷tigt wird, konnte an der vorgesehenen Stelle nicht gefunden werden. Vergewissern Sie sich, da▀ die ben÷tigten Installationsdaten verfⁿgbar sind.
:WARN_NO_SPACE_FOR_SWAPFILE:
Es ist zu wenig Platz zum Anlegen einer Swapdatei vorhanden (min. 4 MB)
:WARN_OWN_RISK:
Benutzung auf eigene Gefahr!
:WARN_PARTITION_NOT_FORMATED:
Wenn Sie Partitionen einbinden, ohne diese zu formatieren kann dies unter UmstΣnden zu einer inkonsistenten Mischung aus alten und neuen Daten fⁿhren. Aus diesem Grund sollte diese M÷glichkeit auch nur von Experten verwendet werden. Wenn Sie unsicher sind, so haben Sie jetzt noch die M÷glichkeit mit <Escape> abzubrechen.
:WARN_PARTITION_TABLE_MODIFIED:
Da Sie ─nderungen an der Partitionstabelle vorgenommen haben, mⁿssen Sie nun neu booten, damit die ─nderungen im ganzen System gⁿltig werden. Zuvor k÷nnen Sie aber noch die Partitionstabellen anderer Festplatten verΣndern.
:WARN_PKGS_MISSING_HELP:
Wenn die Installationsquelle ein CD-ROM-Laufwerk ist, brauchen Sie sich keine Gedanken ⁿber fehlende Softwarepakete machen. Ist die Installationsquelle NFS oder Festplatte, so ⁿberprⁿfen Sie bitte, ob irgendwelche Softwarepakete fehlen (haben Sie alle Pakete kopiert; sind alle Dateien ⁿber NFS zugreifbar?). Wenn es keine Probleme mit dem installierten System gibt, ist alles in Ordnung. Falls doch, dann nehmen Sie bitte Kontakt mit unserem Support auf.
:WARN_PKGS_MISSING_TEXT:
Die folgende Liste dient nur zu Ihrer Information. Sie zeigt alle Softwarepakete, die von der Installation erwartet wurden, aber nicht gefunden werden konnten. Wenn wichtige oder grundlegende Softwarepakete darin erscheinen, k÷nnte es zu Problemen mit Ihrem Linuxsystem kommen.
:WARN_PKGS_MISSING_TITLE:
Fehlende Softwarepakete
:WARN_PKG_ALREADY_INSTALLED:
Das Softwarepaket wurde bereits schon einmal installiert.
:WARN_RUN_ONCE_ONLY:
Dieser Aufruf darf nur einmal und nur direkt nach der Installation durchgefⁿhrt werden, da dadurch die gesamte Konfiguration von LISA neu gesetzt wird. Alle bisher gespeicherten Werte gehen dadurch verloren! Mit [ESC] k÷nnen Sie jetzt noch abbrechen.
:WARN_TITLE:
Warnung!
:WARN_UNDOCUMENTED_FEATURE:
Sie benutzen eine undokumentierte Funktion!
:WARN_USE_UMSDOS:
Achtung! Sie haben eine DOS-Partition als Installationsziel ausgewΣhlt. Dies hat zur Folge, da▀ innerhalb dieser Partition ein eigenes Verzeichnis fⁿr das Linux-System angelegt wird. Die Benutzung von Linux innerhalb einer DOS-Partition k÷nnte eine Gefahr fⁿr die dort befindlichen Daten bedeuten. Es ist in jedem Fall empfehlenswert, wenn Sie ein Backup Ihrer wichtigen Daten machen!